Katharina Nowak |
Auch ein herausgebrachtes Gebäck muss überlegt sein
Liebe Leserinnen und Leser,
hört man den Lesungen unseres Sonntags aufmerksam zu, so singen sie das Hohelied der Unvernunft. Es fängt schon mit der ersten Lesung an: Der Prophet Elija spricht eine völlig verarmte Witwe an und erwartet ein selbstgebackenes Brot von ihr. Das lehnt sie ab, weil sie selbst nichts mehr hat und aus der Handvoll Mehl und einem wenig Öl, das noch da ist, ihrem Kind und sich selbst die letzten Bissen zubereiten will, bevor sie verhungert. Ja, ja, meint der Prophet, mach das, aber
„mache zuerst ein kleines Gebäck für mich und bring es zu mir heraus.“ (1 Kön 17,13)
Unverschämt von dem Kerl, einer armen Witwe noch den letzten Brotkrumen abzuverlangen. Trotzdem tut sie wie verlangt und der Erfolg?
„So spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leerwerden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.“ (1 Kön 17,14)
Und so geschieht es. Märchenhaft, aber leider auch recht unglaubwürdig.
Und dann das Evangelium: Jesus lobt die arme Witwe, die zwar nur zwei kleine Münzen in den Opferkasten wirft, aber das ist schließlich ihr gesamter Unterhalt, viel mehr als all das viele Geld von den Reichen, die damit doch nur einen kleinen Teil ihres Überflusses abgeben.
Schließlich der Spiegel vor uns selbst, wenn das Evangelium von Jesu Warnung vor den Schriftgelehrten wiedergibt:
„Nehmt Euch in Acht vor den Schriftgelehrten. Sie gehen gern in langen Gewändern umher … und wollen in der Synagoge die Ehrensitze, …, bei jedem Festmahl die Ehrenplätze.“ (Mk 12,38f.)
Man wird an die Vorbehalte mancher Würdenträger erinnert, doch ja nicht in gleichrangiger Position mit einfachen Laien in die Gottesdienste zum Synodalen Weg einzuziehen, das gezieme sich doch nicht bei den Standesunterschieden. Soll man da lachen oder weinen? Jedenfalls auch hier: die reine Unvernunft, solchen Leuten und Positionen noch Autorität zuzugestehen.
Meist folgen wir der Aufforderung zu blinder Unvernunft ja nicht. Wir wissen, dass auch die Caritas Ressourcen braucht, wenn sie dauerhaft helfen will und auch wir selbst besser nicht unseren ganzen Unterhalt spenden, damit wir nicht selbst hilfsbedürftig werden und weiterhin helfen können. Warum stellt uns Jesus so oft diese unrealistischen Forderungen?
Ich glaube, es liegt daran, dass wir die eschatologische und paränetische Dimension dieser Jesusworte nicht berücksichtigen und von den klaren Anweisungen für den Alltag der Gemeinden unterscheiden. Jesus wollte wohl wirklich und konkret, dass es bei uns nicht so sein sollte wie bei den Pharisäern und Schriftgelehrten, sondern dass alle gemeinsam, die ihm nachfolgen, nur dem einen Hirten folgen, ihm, der der Weg und die Wahrheit selbst ist. Wenn er aber für den vernünftigen Menschen unerfüllbare Forderungen aufstellt, wie die, das gesamte Vermögen wegzugeben und zu leben wie die Lilien des Feldes und die Vögel des Himmels, dann will er dringend und ernstlich ermahnen: es geht um etwas, es geht um Dein Leben! Tu, was Du kannst, handle sinnvoll, aber geh in Deiner Nächstenliebe soweit wie es irgend geht. Und wie bei Elija wird es Dir tausendfach vergolten, wenn am Ende der Zeiten Du selbst Deines Lebens ansichtig wirst und Dich über das freuen kannst, was Du andern Gutes getan hast. Dann wirst Du Deinen Anteil erkennen, dass der Jubel des Psalmisten wahr wird:
„Der Herr ist König auf ewig, dein Gott, Zion, durch alle Geschlechter.“ (Ps 146,10)
Diese Unterscheidung, dieses genaue Hinhören auf die Situation, die wünsche ich uns auch, damit wir gewappnet sind gegen die Unverschämtheiten unserer heutigen „Schriftgelehrten“ und offen für die Appelle des Herrn.
Eine gute Woche für Sie. Ihre Katharina Nowak
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Aufgrund der geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen müssen ab einer bestimmten Teilnehmerzahl besondere Regeln beachtet werden. Dazu gehört, dass ab 2.500 Teilnehmenden die 3G-Regel (genesen, geimpft, getestet) zu beachten sind. Bereits jetzt wurden über 2.500 Tickets für den Wuppertaler Martinszug der Katholischen Citykirche Wuppertal gebucht. Damit ist die markante Schwelle erreicht. Als Veranstalter wird die Katholische Citykirche Wuppertal deshalb gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen stichprobenartig 3G-Kontrollen beim Zugang zum Zugweg durch den zertifizierten Wach- und Sicherheitsdienst Kreiskott durchführen lassen. Alle Teilnehmenden sind deshalb aufgerufen, entsprechende Nachweise mitzuführen und bei Bedarf vorzuzeigen. Ab Zugbeginn um 17 Uhr sind Kontrollen durch das Kontrollen durch das Ordnungsamt möglich. Als Veranstalter weist die Katholische Citykirche Wuppertal ausdrücklich auf die Eigenverantwortung der Teilnehmenden hin. Eine Teilnahme am Zug ist aufgrund der erfreulich hohen Nachfrage nunmehr nur mit entsprechendem 3G-Nachweis möglich.
Weiterhin können Tickets für den Wuppertaler Martinszug am 10.11.2021, der um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz beginnt, unter www.kck42.de/martinszug gebucht werden. Die Ticketbuchung ist aus organisatorischen Gründen, die durch die Corona-Pandemie bedingt sind, notwendig. Mittlerweile hat auch Oberbürgermeister Uwe Schneidewind sein Kommen zugesagt. Er wird um 17 Uhr den Heiligen Martin und die Teilnehmenden begrüßen.
Dr. Werner Kleine geht auf Spurensuche: Zahllose Menschen machen sich im Namen des Hl. Jakobus auf den Weg nach Santiago de Compostela. Aber wer war dieser Jakob eigentlich? In der Bibel findet der Ermittler Hinweise, offenkundige und versteckte. Ein spannender Vortragsabend, der am 2.11.2021 in St. Bonaventura in Remscheid-Lennep mit dem Pastoralreferenten der Katholischen Citykirche Wuppertal stattfand.
Zum Video bei Youtube
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Die Zivilgesellschaft ist divers geworden. Homosexualität ist in weiten Bereichen gesellschaftlich akzeptiert. Die "Ehe für alle" gehört zu den Errungenschaften der Gegenwart. Anders sieht es im kirchlichen Bereich aus. Hier wird mit Verweis auf den angeblichen Schöpferwillen Homosexualität immer noch als irregulär angesehen. Nicht selten werden dafür auch Bibelzitate in Anschlag gebracht, die nachweisen sollen, dass gelebte Homosexualität in sich sündhaft sei. Aber ist das wirklich so? Halten solch vermeintlich gängige Bibelauslegungen aber einer exegetischen Prüfung vor allem hinsichtlich ihres historischen Kontextes aber auch des textlichen Umfeldes wirklich stand? Es wird Zeit nicht nur für eine eingehende Analyse der fraglichen Stellen, sondern auch für eine biblische Spurensuche für einen Ausweg aus einem Dilemma, das Gesellschaft und Kirche in einen vermeintlich unlösbaren Konflikt bringt. Darüber diskutierten Dr. Till Magnus Steiner und Dr. Werner Kleine am 26.10.2021.
Zum Video bei Youtube
Aktueller Hinweis zum Martinszug am 10.11.2021: Erstmalig wird ein Gebärdendolmetscher dabei sein. Gerne haben wir den Hinweis von Familien mit gehörlosen Kindern aufgenommen und freuen uns, mit Reinhold Skorupa einen erfahrenen Gebärdendolmetscher gefunden zu haben. Nicht nur, aber gerade an St. Martin soll niemand außen vor bleiben. Danke deshalb für diesen Hinweis, der Teilhabe möglich macht. Aus organisatorischen Gründen, die durch die Corona-Pandemie bedingt sind, bitten wir um die Buchung eines Tickets für den Zugang zum Martinszug unter www.kck42.de/martinszug.
Die Katholische Jugendagentur Wuppertal bietet für kurzentschlossene Last-Minute-Bastler*innen die Möglichkeit, am Tag des Martinszuges, 10.11.2021, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr, ein Laternenbasteln an. Unter fachlicher Anleitung treffen sich die großen und kleinen Bastler*innen im „wohnzimmer“ der KJA, Paradestr. 74. Gebastelt wird mit Papptellern und alten, geleerten Tetrapacks. Materialien stehen zur Verfügung. Von der Paradestraße geht es dann zum Martinszug auf den Laurentiusplatz. Anmeldung unter wohnzimmer@kja.de oder 0202-978520, Anmeldeschluss 05.11.2021
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 10. November 2021 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr auf Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.
Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Dienstag, dem 16. November 2021 um 18 Uhr in St. Antonius (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt in Wuppertal-Barmen) statt. Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygienemaßnahmen können maximal fünf Personen an der Führung teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung bis spätestens Montag, dem 15. November 2021, per E-Mail an sekretariat(at)katholische-citykirche-wuppertal.de oder telefonisch unter 0202-42969674 ist zwinged erforderlich.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
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Am Mittwoch, dem 17. November 20201 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des Abends mit Dr. Werner Kleine lautet: „Himmel, Hölle, Fegefeuer - Was die Bibel über die letzten Dinge lehrt“.
Die Frage nach dem Ziel des Lebens und nach dem, was nach dem Tod kommt, gehört zu den zentralen Fra-gen, denen sich jeder Mensch ausgesetzt sieht. In den heutigen Vorstellungen spielen dabei die mittelalterlich geprägten Bilder von Himmel und Hölle nach wie vor eine zentrale Rolle. Der Abend geht der Frage nach, was sich aus Sicht der modernen Theologie hinter Himmel, Hölle und Fegefeuer verbirgt und welche – biblisch begründeten – Antworten heute gegeben werden können. Es geht letztlich um nicht weniger als um die Frage einer letzten Gerechtigkeit.
Die Glaubensinformation, die sonst immer als Präsenzveranstaltung im Katholischen Stadthaus in Wuppertal stattfindet, wird aufgrund der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen als Webinar durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 17. November 2021 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Die nächste Glaubensinformation findet bereits am 24. November 2021 um 19 Uhr statt. Das Thema lautet dann "Bittet für uns - Warum die Kirche Maria und andere Heilige verehrt".
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die Pfarrgemeinde St. Antonius lädt junge Erwachsene (18-30 Jahre) zu einer Reihe von Glaubensabenden ein, in denen es um de Botschaft der Liebe in unserem leben geht. Das Thema lautet "Geschaffen, um zu lieben". An acht Abenden wird über Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe diskutiert.
Flyer mit allen Informationen zum Projekt "Geschaffen, um zu leben"
Das Kreuz ist auch auf dem kath. Friedhof Hochstr. ein Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod. (Foto: Werner Kleine) |
Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zu einer "mystagogischen Friedhofsführung" auf den Kath. Friedhof Hochstr. in Wuppertal-Elberfeld ein. Diese Friedhofsführung der besonderen Art beginnt am Dienstag, dem 23. November 2021 um 16.00 Uhr am Eingang des Kath. Friedhofs (an der Friedhofskapelle – Hochstr. 11, Wuppertal-Elberfeld). Die Führung wird von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine geleitet.
Der Tod ist wie die Geburt ein Teil des Lebens. Für Christen kommt das Leben im Tod zu sich selbst. Friedhöfe sind deshalb nicht bloß Ruhestätten. Grab- und Gedenksteine legen Zeugnis vom Leben derer ab, die hier bestattet sind – und es sind bei weitem nicht nur die Geburts- und Todesdaten, die hiervon zeugen. Die mystagogische Führung auf dem Friedhof Hochstr. erschließt die Begegnung von Leben und Tod auf eine ganz besondere Weise. Es wird deutlich: Der Tod ist kein Ende, sondern Vollendung.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. November 2021 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
So, 05. Januar 2025 - Sa, 05. April 2025
Januar |
2. Woche |
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Mo, 06. Januar 2025 |
13:00 |
Ankunft der Könige an der Graffiti-Krippe |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Mi, 08. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 08. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 11. Januar 2025 |
16:30 |
Christmas Carol Service - Weihnachtsgottesdienst aus der anglikanischen Tradition |
St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119
Wuppertal
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3. Woche |
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Do, 16. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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4. Woche |
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Mi, 22. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 22. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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5. Woche |
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Di, 28. Januar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Do, 30. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Februar |
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Sa, 01. Februar 2025 |
20:30 |
Vigilfeier zum Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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7. Woche |
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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8. Woche |
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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9. Woche |
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Do, 27. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Von den Armen können wir lernen, dass uns das Wesentliche geschenkt wird und wir uns das Leben nicht verdienen können. Jesus preist die Armen glücklich, weil sie offen sind für das Reich Gottes. Sie fühlen sich angewiesen auf Gottes Gnade. Reichtum kann dazu führen, dass wir uns hinter unserer Maske verschanzen und uns Gott gegenüber verschließen. Wir können von den Armen lernen, das Leben zu genießen. Wenn Arme feiern, dann geben sie alles her, was sie gerade haben. (Anselm Grün)
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