Katharina Nowak |
Stirbt die Hoffnung?
Liebe Leserinnen und Leser,
vor einigen Tagen hielt der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Professor Lüdecke in Wuppertal einen Vortrag zum Thema Täuschung, in dem er eindrucksvoll nachwies, dass ein Muster die Geschichte des 20./21. Jahrhunderts durchzieht, nach dem immer, wenn der Reformdruck im Kircheninnern zu hoch wurde, ein kleines „Dialog-Ventil“ dafür sorgte, dass eine Revolution vermieden, allerdings auch die notwendige Anpassungsarbeit der Kirche an die Welt der Gegenwart nicht geleistet wurde.
War es nach dem Krieg ein Katholikentag, dann das Zweite Vatikanum, schließlich die Würzburger Synode, der unsägliche „Dialogprozess“ des, wie wir heute leider wissen, ebenso unsäglichen Erzbischofs Zollitzsch, so ist es heute der Synodale Weg, auf dem allerlei wohlwollend gnädiglich zwischen Bischöfen und engagierten Laien beraten und beschlossen, aber nichts auf den Weg gebracht wird, schon gar nichts entschieden. Das war ein lichtvoller – für die Erkenntnis -, aber leider auch sehr dunkler Abend – für die Hoffnung auf Reform. So endete der Vortrag auch mit einer schwarzumrandeten Anzeige:
„Die Hoffnung stirbt zuletzt. … Aber sie stirbt.“
Durchaus traurig. Zweckoptimismus und fröhliche Gelassenheit hatten da wenig Platz, weil leider auch der Realitätsgehalt des Vorgetragenen zu hoch war. Desillusionierend hoch. Noch bedauerlicher, dass der Referent sich auf seine Rolle als wissenschaftlicher Darsteller der rechtlichen Realität zurückzog und auch auf Fragen aus dem Publikum die Rolle des Ratschläge gebenden Pastoraltheologen ablehnte. Ja, was nun?
Ich befürchte, jeder muss nun selbst seine eigene Sicht der Dinge und der zu ziehenden Konsequenzen wahrnehmen und wird kaum ernsthaft darauf vertrauen dürfen, wie man es, fälschlich, dem Kölner unterstellt: et wird schon, et hät noch immer jotjejange. Auch dem ist mit dieser Haltung dann sein Stadtarchiv in den Dreck gefallen. Aber offenbar ist substantielle Veränderung selbst angesichts hunderttausender Austretenden nicht zu erwarten. Solange die Staatsleistungen an die Kirchen neben der Kirchensteuer fließen, wird sich wohl auch nichts an den strukturellen Problemen ändern. Da tut es gut, wenn Leute wie Kardinal Hollerich dazu aufrufen, nicht alles so hierarchisch als Machtausübung anzusehen, sondern mehr dienstlich. Oder der unvergleichliche Augsburger Bischof, der zuviel strukturelle Debatte und zu wenig Orientierung an den Worten Jesu beklagt. Was meint er? Sollte nicht der Synodale Weg die systemischen Ursachen der Missbrauchsbegünstigung aufarbeiten? Hätte man stattdessen lieber direkt gemäß Matthäus 18 den Tätern und Vertuschern einen Mühlstein um den Hals hängen sollen?
Nein, ich befürchte, wir kommen um die mühsame Gremienarbeit nicht herum, und die Machthaber täten gut daran, die Dinge beim Namen zu nennen statt theologische Nebelkerzen zu werfen, bevor noch der letzte Gläubige in Europa das Weite gefunden hat.
Denn in die Weite will uns Jesus führen, wenn er sich selbst als der Weg, die Wahrheit und das Leben bezeichnet. Wir haben keine Buchreligion, schon gar keine Katechismussätze-Religion, sondern einen lebendigen Hirten, der das Leben für seine Schafe sein will, Leben heißt aber Veränderung, Wachstum, Reifung. Dass dabei Leitplanken, die einmal als hilfreich angesehen worden sein mögen, jetzt fallen müssen, wenn sie den Weg in eine Sackgasse gelenkt haben, das liegt auf der Hand.
Ich wünsche uns solche frohmachenden Augenblicke der spürbaren Begegnung mit der göttlichen Liebe, die nicht einengen und begrenzen will, sondern die Freiheit seiner Geschöpfe in der Fülle des Lebens in all seinen Formen.
Ihre Katharina Nowak
Dr. Werner Kleine, PR |
Das Mammut im Raum
Der Mensch ist ein harmoniebedürftiges Wesen. Das hat sein Überleben gesichert. Niemand erlegt ein Mammut allein, keiner schafft es, den Säbelzahntiger ohne die Hilfe anderer wirksam zu verjagen. Das blinde Verständnis, die solidarische Zusammenarbeit, das Zusammenspiel zwischen dem Respekt vor dem Können anderer und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sicherten die Existenz der eigenen Gruppe. Jede Bedrohung dieser Harmonie musste bekämpft werden – nach innen durch Exkommunikation und Ausschluss der Störenfriede, nach außen durch Verteidigung und Abwehr konkurrierender Gruppen, die die eigene Existenz gefährdeten. Die Harmonie ist alles andere als aggressionsfrei. Kann man sie nicht verteidigen, muss man laufen, fliehen wie die Hasen, die der Übermacht der Fressfeinde nicht gewappnet sind. Wer hingegen in der Unfähigkeit zu fliehen oder sich zu verteidigen einfach stehenbleibt, vielleicht einfriert und wartet, wird mit großer Wahrscheinlichkeit sein Ende finden. Was glauben Sie denn?
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Ab September 2022 findet an jedem ersten Sonntag im Monat im Berliner Plätzchen (Berliner Str. 173/Ecke Langobardenstr. in Wuppertal-Oberbarmen) um 12 Uhr eine Wort-Gottes-Feier mit Kurzpredigt und Musik statt. Die Wort-Gottes-Feier ist offen für alle, die dem Sonntag wieder einen besonderen Charakter geben und bei einer Tasse Kaffee über Gott und die Welt reden möchten. Die Wort-Gottes-Feier und die Kurzpredigt am 7. Mai 2023 hält Katharina Nowak.
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Eine Ausstellung von Carmen Meiswinkel
Die soziale Frage, die Menschen ansieht, die sonst am Rand der Gesellschaft stehen, haben in Wuppertal eine feste Tradition. Die sogenannten „SleepStop-Bänke“, die verhindern sollen, dass Menschen ohne Obdach ras-ten können, sprechen dagegen eine eindeutige menschenverachtende Sprache: „Wir wollen euch hier nicht sehen, ihr seid nicht erwünscht.“
Genau hier knüpft die Ausstellung an: Die Künstlerin Carmen Meiswinkel entwickelt in ihren Holz- und Linolschnitten, Zeichnungen und Installation, eine ganz eigene Sprache, die sich nicht nur auf die Situation in Wuppertal bezieht, sondern darüber hinaus einladen will zu einem gemeinsamen Hinsehen und Ringen um eine schönere und bessere Welt, in der alle Menschen das Recht auf Ansehen und würdevolle Lebensverhältnisse haben.
„Den Menschen ansehen gibt den Menschen Ansehen“, - für Carmen Meiswinkel wird dies z.B. immer dann erfahrbar, wenn sie Obdachlose auf der Straße porträtiert und sich deren Gesicht währenddessen aufhellt und die innere Schönheit aufleuchtet. Neben Arbeiten, die aus solchen konkreten Begegnungen mit betroffenen Menschen entstanden sind, wie mit Obdachlosen, Straßenmusikern, Flüchtlingen oder anderen Menschen, wird in dieser Ausstellung ihre künstlerische Position auch zu allgemeinen, existentiellen Fragestellungen gezeigt, in denen das „Ansehen“, die Würde des Menschen eine wesentliche Rolle spielt, wie z.B. im Fries zur Josefs-Geschichte des Alten Testaments oder in der Installation „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Hier wird das „An-sehen“ der Person zum Grundrecht aller.
Die Ausstellung mit den Werken von Carmen Meiswinkel wird im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld) gezeigt und ist ein Kooperationsprojekt der Katholischen Citykirche Wuppertal mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid. Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am Sonntag, dem 30. April 2023 um 14 Uhr eröffnet.
Das weitere Rahmenprogramm zur Ausstellung:
Katholischen Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal
- Vernissage der Ausstellung von Carmen Meiswinkel - Sonntag 30. April 2023, 14.00 – 16.15 Uhr, mit einer Einführung von Dr. Jutta Höfel. Musikalische Begleitung: Dragan Burmazovic (Akkordeon).
- Diskussion "Wem gehört die Stadt?" - Mittwoch 3. Mai 2023, 19.00 – 21.15 Uhr, Auf dem Podium diskutieren Carmen Meiswinkel, Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn, Klaus Krampitz von der Zentralen Beratungsstelle der Diakonie Wuppertal, Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal und Holger Brandenburg, Gründer und 1. Vorsitzender von Unsichtbar e. V.
- Theologischer Impuls: Den Menschen ansehen - Montag 22. Mai 2023, 19.00 – 21.15 Uhr, mit Dr. Werner Kleine: Christen sind aufgerufen, das Evangelium Jesu Christi in Wort und Tat zu verkünden. Jesu Handeln selbst gibt seinen Worten Gestalt. Dabei fällt auf, dass er die Menschen immer wieder ermächtigt,
- indem er sie ansieht. Wer dem Beispiel Jesu folgt, sieht Menschen und gibt ihnen so Ansehen.
- Finissage - Freitag 26. Mai 2023, 18.00 – 20.15 Uhr, Carmen Meiswinkel und Markus Roentgen begleiten durch die Ausstellung, lassen sich von den Werken ansprechen und antworten diesen mit eigenen Texten.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 4. Mai 10-13 Uhr, 8. Mai 14-17 Uhr, 11. Mai 10-13 Uhr, 15. Mai 14-17 Uhr, 22. Mai 14-17 Uhr, 25. Mai 10-13 Uhr
Katalog zur Ausstellung (pdf)
Die Ausstellung macht auch auf die Problematik der SleepStop-Bänke aufmerksam. Hierzu hat die Katholische Citykirche Wuppertal schon verschiedene Aktionen durchgeführt. Informationen hierzu finden sich unter www.kck42.de/stopsleepstops. Dort ist auch eine Petition freigeschaltet, auf der der Protest gegen die SleepStops unterstützt werden kann. Die Petition ist außerdem direkt unter www.openpetition.de/!stopsleepstops erreichbar.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt wieder zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal". Am Dienstag (!), dem 16. Mai 2020 spricht und diskutiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine um 19.00 Uhr zum Thema "Lebendigmacher und Anstifter. Gott, der Heilige Geist und die Kirche".
Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.
Dieser Gedanke ist für Christen essentiell. Auf der Erkenntnis, dass alles, was atmet, im Heiligen Geist Gottes atmet – unabhängig von religiöser Erkenntnis und konfessionellem Bekenntnis -, beruht der Gedanke der Fein-des- und der Nächstenliebe. Aber auch die biblische Rede, der Mensch sei Tempel Gottes, hat hier ihren Grund, denn Gott ist es, der im Menschen selbst atmet und ihm Leben gibt. Die Gemeinschaft derer schließlich, die das erkennen und sich dazu bekennen, bilden die Kirche. Nicht ohne Grund ist daher der Glaubensartikel.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Dienstag (!), dem 16. Mai 2023 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
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Vor gut drei Jahren hat sich in Wuppertal die "Solidargemeinschaft Wuppertal2 gegründet. Sie ist ein lockerer Bund engagierter Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die der bürgerlichen Mitte eine Stimme geben möchte. Ziel ist vor allem die öffentlich wahrnehmbare Positionierung gegen Ausgrenzung und Extremismus, aber auch das soziale Engagement. Die Solidargemeinschaft Wuppertal lädt zum zweiten Mal zum Kippa-Tag ein. Mit dem Kippa-Tag soll ein Zeichen der Solidarität mit den Juden in Wuppertal gesetzt werden. Die Kippa (Plural: Kippot) ist eine Kopfbedeckung aus Stoff, die in der Synagoge und auf dem jüdischen Friedhof von allen Männern (in diesen Fällen auch von Nicht-Juden) getragen werden muss. Strenggläubige Juden tragen sie auch im Alltag als Ausdruck ihres Glaubens. Aus Angst vor Repressalien wird diese aber oft unter einer neutralen Kopfbedeckung versteckt.
In der jüngeren Vergangenheit ist es immer wieder dazu gekommen, dass Juden, die die Kippa in der Öffentlichkeit getragen haben, angegriffen wurden. Aus diesem Grund setzt die Solidargemeinschaft Wuppertal mit dem Kippa-Tag ein Zeichen gegen Menschenhass und zunehmende Judenfeindlichkeit. Der zweite Wuppertaler Kippa-Tag der Solidargemeinschaft Wuppertal findet am Deinstag, dem 23. Mai 2023 statt. Um 17 Uhr beginnt die Veranstaltung an der Synagoge in Wuppertal-Barmen (Gemarker Str./Ecke Parlamentstr.). Nach einigen kurzen Grußworten wird sich ein Zug in Bewegung setzen, der über die Zwinglistraße, den Johannes-Rau-Platz, die Wegener Str., den Werth zur Kirche St. Antonius führt. Während des Zuges tragen die Männer – Juden wie Nichtjuden – Kippot. Die Kippot werden von der jüdischen Kultus-gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Mitbringen eigener Kippot ist ausdrücklich erwünscht.
In einem freien Land wie Deutschland ist auch die freie und öffentliche Ausübung der Religion ein hohes Gut. Es muss möglich sein, das Juden ohne Angst auch in der Öffentlichkeit eine Kippa tragen können. Die Solidargemeinschaft Wuppertal setzt hierzu ein starkes Zeichen des Respekts und der Solidarität. Bewusst wurde das Datum 23. Mai, der Verfassungstag der Bundesrepublik Deutschland, als Datum für den Kippa-Tag gewählt. Die Verfassung garantiert nicht nur die freie Religionsausübung, sondern stellt grundlegend fest, dass die Würde des Menschen unantastbar ist.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. Mai 2023 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Mi, 05. Februar 2025 - Mo, 05. Mai 2025
Februar |
6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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So, 09. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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7. Woche |
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Mo, 10. Februar 2025 |
17:00 |
Spaziergänge für eine demokratische Zukunft |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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So, 16. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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8. Woche |
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Mo, 17. Februar 2025 |
17:00 |
Spaziergänge für eine demokratische Zukunft |
Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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So, 23. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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9. Woche |
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Mo, 24. Februar 2025 |
17:00 |
Mahnwache zum 3. Jahrestag des Angriffskriegs auf die Ukraine |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
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So, 02. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 09. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräche -"Der Apfelbaum" von Christian Berkel, Dozentin Dr. Jutta Höfel |
Pfarrheim St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389
Wuppertal
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So, 16. März 2025 |
11:30 |
Choralamt mit der Schola Gregoriana |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 16. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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12. Woche |
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Mi, 19. März 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Was ist eigentlich „Leben“? Und was bedeutet das eigentlich: „Ewigkeit“? Es gibt Augenblicke, in denen wir plötzlich spüren: Ja, das wäre es eigentlich – das wahre „Leben“ – so müsste es sein. Daneben ist das, was wir alltäglich „Leben“ nennen, gar nicht wirklich Leben… Wir möchten irgendwie das Leben selbst, das eigentliche, das dann auch nicht vom Tod berührt wird; aber zugleich kennen wir das nicht, wonach es uns drängt. Wir können nicht aufhören, uns danach auszustrecken, und wissen doch, dass alles das, was wir erfahren oder realisieren können, dies nicht ist, wonach wir verlangen. … Das Wort „ewiges Leben“ versucht, diesem unbekannt Bekannten einen Namen zu geben. (Benedikt XVI., Spe salvi)
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