 Katharina Nowak |
Maßstäblich?!
Christian Morgenstern hat in einem kurzen Gedicht zwei Möglichkeiten beschrieben, sich zu dem Umstand zu positionieren, dass die Zeit über einen hinweggegangen ist:
Ich bin der Graf von Réaumur – Und hass Euch wie die Schande! Messt nur nach Celsio für und für – Ihr Apostatenbande.
Im Winkel König Fahrenheit Hat still sein Mus gegessen; „Ach Gott, sie war doch schön die Zeit, da man nach mir gemessen.“
So wie den beiden Herren geht es auch unserer Kirche derzeit in der postmodernen Gesellschaft: wir sind nicht mehr der Maßstab, genau besehen spielen wir gar nicht mehr mit auf dem Spielfeld des zeitgenössischen Diskurses und wir staunen nur noch, wie lange sich so eine Agonie hinziehen kann.
Und ebenso wie diese beiden, die erleben müssen, dass ihre Maßgeblichkeit für die Temperaturmessung dahinschwindet, gibt es auch bei uns solche, die sich voller Aggression in die Anklage gegen die apostatische Welt fliehen – und die gibt es nicht nur bei kath.net - und solche, die mit verklärt liebevollem Blick auf die Jahre blicken, die hinter uns liegen und am liebsten die Volkskirche der zwanziger Jahre restauriert sehen wollen. Aber auf Bahnhöfen an stillgelegten Bahnstrecken ist es nicht mehr von großem Belang, ob der letzte Zug jetzt vor fünf Minuten oder vor 90 Jahren durchgekommen ist: der Anschluß ist verpasst. Wie in Saarbrücken Hauptbahnhof, würde Loriot das Kursbuch zitieren.
Jetzt fragt sich nur noch, wie denn jeder einzelne sich positionieren möchte, als wütender Rufer in der Wüste, der sich den Staub von den Füßen schüttelt, da man ihn nicht hören will, oder doch lieber in die Modelleisenbahnwelt der Fünfziger, als man noch als Volkskirche lebte wie im Trailer des Königlich-Bayerischen Amtsgerichts, der schon seinerzeit nostalgisch auf die Zeit vor anno 14 blickte:
„Es war eine liebe Zeit, die gute alte Zeit; in Bayern gleich gar: das Bier war noch dunkel, die Menschen typisch, die Burschen schneidig und die Dirndl sittsam. Es war halt noch vieles in Ordnung – damals.“
Aber vielleicht sind diese beiden Haltungen nicht die einzig möglichen, sich im Heute einzurichten. Vielleicht sollten wir uns von Paulus in der heutigen Lesung an die Hand nehmen lassen:
„Denn es kommt nicht darauf an, ob einer beschnitten oder unbeschnitten ist, sondern darauf, dass er neue Schöpfung ist!“ (Gal 6,15)
Die wichtigen und zentralen Konflikte der Vergangenheit – und ein solcher war die Ausdehnung auf die Heidenmission ganz sicherlich – lassen wir hinter uns, wir hören auf sein Wort, das uns in seine neue Schöpfung ruft:
„Friede und Erbarmen komme über alle, die sich von diesem Grundsatz leiten lassen, und über das Israel Gottes.“ (Gal 6,16)
Allerdings: viel Zeit werden wir nicht mehr haben, wenn wir nicht nur auf Ruinen aufbauen wollen. Der Brief Papst Franziskus‘, in dem er vorschlägt, auch manches wichtige noch tief und lange zu bedenken: der kommt wohl einige Jahrzehnte zu spät. Zeit zum Nachdenken ist lange gewesen, die wissenschaftliche Theologie hat sie genutzt, was getan werden muss, ist bekannt. Wer noch etwas „Kirche“ in unseren Gesellschaften der Postmoderne retten will, der muss es jetzt tun.
Seien wir mutig, packen wir es an. Auch wenn wir, wie es im heutigen Evangelium heißt, wie Schafe unter die Wölfe gesandt sind (vgl. Lk 10,3). Der Herr wird uns begleiten.
Ihre Katharina Nowak
 Dr. Werner Kleine |
Die oberste Direktive
Nichteinmischung ist oberstes Gebot. Fans der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ kennen das. Egal ob Jean-Luc Picard, Kathryn Janeway oder Benjamin Lafayette Sisko – die Captains und Commanders der Sternenflotte führen schnell die oberste Direktive im Wort, wenn sie in den Tiefen des Alls auf Unentdecktes stoßen. Um die fremden Kulturen, die meist rückständig sind, in ihrer Entwicklung nicht zu stören, hat sich die weiter entwickelte Kultur schlicht nicht einzumischen. Die oberste Direktive gilt unumwunden. Was glauben Sie denn?
Wer die verschiedenen Ableger der Serie kennt, weiß, dass die oberste Direktive mit schöner Regelmäßigkeit gebrochen wird. Es gibt nämlich eine noch höhere Direktive, die über der obersten Direktive liegt: Menschlichkeit. Die Menschlichkeit gebietet das Brechen der obersten Direktive – nicht als permanente Regel, wohl aber im begründeten Einzelfall. Die Theologie spricht in diesem Zusammenhang von der Tugend der Epikie. Wer die Epikie anwendet, stellt nicht das Gesetz in sich in Frage, sondern erkennt in seinem Gewissen, dass die Anwendbarkeit eines Gesetzes im konkreten Einzelfall, in dem die Anwendung des Gesetzes ungerecht und unsittlich wäre.
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Oder: Wenn Europa zu spät kommt, wird das Leben es bestrafen
Die Rettung in Seenot geratener Flüchtlinge im Mittelmeer spaltet Europa. Die einen sehen in Kapitänen von Rettungsschiffen wie Carola Rackete, der Kapitänin der Sea-Watch-3 eine Heldin, andere eine Rechtsbrecherin, die sich eigenmächtig über das Verbot, Flüchtlinge in italienischen Häfen anzulanden, hinwegsetzt. Kann man aber einfach die Pflicht zur Rettung Schiffbrüchiger gegen staatliche Grenzziehungen ausspielen? Vor der Tür Europas wird das Mittelmeer zum Ort, an dem sich entscheidet, wes Geistes Kind der Kontinent der Gegenwart ist.
Zum Beitrag "Auf hoher See und vor Gericht" von Dr. Werner Kleine
Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen
Vor dem Ferien- und Reisebeginn lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Donnerstag, dem 11. Juli 2019 um 18.30 Uhr auf den Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld zu einem Reisesegen mit anschließender Fahrzeugsegnung ein. Alle Reisenden können mit oder ohne Gefährt den Reisesegen im Rahmen einer kurzen Andacht empfangen.
Das Unterwegssein gehört zu den Urerfahrungen nicht nur des christlichen Glaubens. Im Segen wird die Gegenwart Gottes auf allen Wegen vergegenwärtigt und erinnert, dass die Reisenden den Menschen, die ihnen auf ihrer Reise begegnen mit Respekt begegnen, sind sie doch selbst Söhne und Töchter des einen Gottes. Daran mahnt auch die Fahrzeugsegnung: Die Lenkerinnen und Lenker der so gesegneten Gefährte sollen ihrer Verantwortung gewahr werden.
So mit dem Segen Gottes unterwegs zu sein, öffnet die Augen neu für Länder, Kulturen, Menschen, Natur und die Schöpfung - eine von Gott gewollte, wunderbare Vielfalt des Lebens.

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Der Mariendom in Neviges ist das Ziel einer besonderen Radwallfahrt. Sie widmet sich der Muttergottes Maria, die als „Madonna del Ghisallo“ auch als Schutzpatronin der Fahrradfahrer angerufen wird. Die Radwallfahrt startet mit dem Reisesegen und einer Andacht in Wuppertal-Vohwinkel an der Kirche St. Ludger. Hier wird besonders der Heiligen der Fahrradfahrer, der Madonna del Ghisallo gedacht. Danach führt die Strecke über ausgewiesene Radwege nach Wülfrath zur Kirche St. Maximin. auch dort ist ein spiritueller Impuls eingeplant. Weiter auf der Strecke wird das Ziel der Radwallfahrt, der Mariendom in Neviges, erreicht. Ein Gottesdienst in dieser einzigartigen Kirche ist Höhepunkt und zugleich Abschluss der Wallfahrt. Mit anschließendem Kaffee und Kuchen im dortigen Pilgersaal klingt die Radwallfahrt aus.
Tourenlänge: ca. 25km, Halbtagestour ca. 4 Std.
Offene Teilnahme nach Anmeldung, Keine Kosten- Spenden für Verpflegung erbeten
Anmeldung unter: Franziskanerkloster Neviges, Wallfahrtssekretariat , Tel. 02053 931840; kontakt@mariendom.de
In Kooperation mit dem Franziskanerkloster Velbert-Neviges, dem Kreisdekanat Mettmann, der Katholische City-Kirche Wuppertal,
Uhrzeit: 11:00 bis ca. 15:00 Uhr
Treffpunkt: St. Ludger, Wuppertal-Vohwinkel (Beginn mit einer Andacht bei der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer).
 Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 17. Juli 2019 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-14 Uhr auf Alte Freheit in Wuppertal-Elberfeld stehen.
 Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Sonntag, dem 28. Juli 2019 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

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Spatzenmesse Missa in C von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 220)
Zur Festmesse am Samstag, 10. 8. 2019 um 17 Uhr in der Basilika St. Laurentius
Die Leitung hat Christina von Eynern
Herzlich eingeladen sind geübte Chorsänger, die Spatzenmesse zum Fest des Hl. Laurentius aufzuführen! Die schöne Messe erfreut uns mit einprägsamen Themen und empfindsamer Melodik und ist bestens geeignet, den Chorsängern die Sommerpause zu füllen.
Die Proben finden statt im Pfarrsaal St. Suitbertus (Chlodwigstr. 27, 42119 Wuppertal-Elberfeld) am:
Montag, 5. 8. Dienstag, 6. 8. Mittwoch, 7. 8. Freitag, 9. 8. Jeweils von 19 bis 21 Uhr. Am Samstag wird ab 15 Uhr an St. Laurentius geprobt.
Für den 2. Juli ist eine erste Verständigungsprobe möglich. Informationen folgen nach der Anmeldung.
Der Pfarrsaal St. Suitbertus ist vom Hauptbahnhof Wuppertal aus zu Fuß zu erreichen. Parkmöglichkeiten an der Stadthalle sind in 250m Entfernung.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung mit Namen, Stimmlage, E-Mail und Telefonnummer an christina.voneynern@laurentius.wuppertal.de oder melden Sie sich im Pfarrbüro St. Laurentius (Friedrich-Ebert-Straße 22, 42103 Wuppertal-Elberfeld, Tel.: 0202-371330).
Die ehemals selbstständige Stadt Elberfeld und der heutige Stadtteil Wuppertals ist von alters her mit der Person des Heiligen Laurentius verbunden. Er ist ist nicht nur Patron von Elberfeld und Wuppertal, er hat auch Geschichte und Gesicht Elberfelds geprägt. Der Elberfelder Laurentiusweg führt Sie an wichtige Orte Elberfelds und erschließt den heutigen Stadtteil aus einer neuen Perspektive.
Die Wuppertaler Historikerin Elke Brychta leitet die nächste Führung am Freitag, dem 9. August 2019. Sie beginnt um 15.00 Uhr an der Alten Reformierten Kirche (Kirchplatz 1) in Wuppertal-Elberfeld. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 3,00 EUR.
Mehr unter www.laurentiusweg.de.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. Juli 2019 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Mi, 26. März 2025 - Do, 26. Juni 2025
März |
13. Woche |
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Mi, 26. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Fastenreden Herz Jesu - "Und ich beweg mich noch!" - Perspektiven für Frauen in der katholischen Kirche |
Herz Jesu Elberfeld
Ludwigstraße 56
Wuppertal-Elberfeld
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Do, 27. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 28. März 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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So, 30. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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April |
14. Woche |
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Mi, 02. April 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 02. April 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 02. April 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Mi, 02. April 2025 |
19:00 - 20:30 |
Fastenreden Herz Jesu - "Baut Häuser und wohnt darin, pflanzt Gärten und esst ihre Früchte!" (Jeremia 29,5) |
Herz Jesu Elberfeld
Ludwigstraße 56
Wuppertal-Elberfeld
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Sa, 05. April 2025 |
19:00 |
10. Laurentius Passionskonzert Bob Chilcott, Wuppertaler Erstaufführung |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 06. April 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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15. Woche |
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Mi, 09. April 2025 |
19:00 - 20:30 |
Fastenreden Herz Jesu - "Der gute Draht nach oben." Kirchliche Medien in welcher Verantwortung? |
Herz Jesu Elberfeld
Ludwigstraße 56
Wuppertal-Elberfeld
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Do, 10. April 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Das ist heute!" - eine Einführung in das Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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So, 13. April 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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16. Woche |
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Mi, 16. April 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 16. April 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Das ist heute!" - eine Einführung in das Triduum Paschale (Gründonnerstag bis Osternacht) |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Fr, 18. April 2025 |
20:30 |
Trauermette mit der Schola Gregoriana an St. Laurentius |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 20. April 2025 |
11:30 |
Österliches Choralamt mit der Schola Gregoriana |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 20. April 2025 |
15:03 - 15:08 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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17. Woche |
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Mo, 21. April 2025 |
12:00 |
Ostergottesdienst am Steingarten |
Steingarten an der Nordbahntrasse
Am Bahnhof Loh
Wuppertal
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Di, 22. April 2025 |
17:00 |
Mystagogische Friedhofsführung (Anmeldung unter info@katholische-citykirche-wuppertal.de |
Katholischer Friedhof Hochstraße
Hochstr. 11
Wuppertal-Elberfeld
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Do, 24. April 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Gekreuzigt, gestorben, auferstanden - das christliche Proprium des Auferstehungsglaubens |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 25. April 2025 |
18:00 |
Motorradsegnung |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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So, 27. April 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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18. Woche |
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Mo, 28. April 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Di, 29. April 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: Zerbrochene Höllenpforten, Höllenfahrten und Gespräche mit dem Auferstandenen - österliche Apokryphen |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Leiden und sterben muss jeder Mensch. Aber wenn er ein lebendiges Glied am Leibe Christi ist, dann bekommen sein Leiden und Sterben durch die Gottheit des Hauptes erlösende Kraft. Das ist der objektive Grund, warum alle Heiligen nach Leiden verlangt haben. Das ist keine perverse Lust am Leiden. Den Augen des natürlichen Verstandes erscheint es als Perversion. Im Licht des Erlösungsgeheimnisses erweist es sich als höchste Vernunft. Und so wird der Christusverbundene auch in der dunklen Nacht der subjektiven Gottesferne und -verlassenheit unerschüttert ausharren. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz)
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