Dr. Werner Kleine, PR |
Narren sind keine Clowns
Liebe Leserinnen und Leser,
die Welt scheint aus den Fugen geraten. Selbst dort, wo die Demokratie das Volk als eigentlichen Souverän vorsieht, scheint es die Sehnsucht nach dem starken Führer zu geben, der die Einzelnen von der Last der Verantwortung für das eigenen Leben befreit. Zwar werden selten realistische Lösungen angeboten; dafür werden tief liegende Emotionen angesprochen. Die Weisheit bleibt auf der Strecke, wenn Clowns die Macht übernehmen. Weise Politikerinnen und Politiker regieren mit ruhiger Hand, verzichten auf persönliche Angriffe und tun – mit weiser Voraussicht – das bisweilen unpopulär Notwendige. Die Clowns hingegen recken lustvoll Fäuste in die Höhe, springen auf der Bühne herum und nutzen jede Gelegenheit, sich über den politischen Gegner lustig zu machen. Wozu Politik treiben, wenn die Sucht nach Unterhaltung groß ist. Der Clown wird auch dann noch lachen, wenn die Welt dem Abgrund entgegengeht. The Show must go on!
Regieren ist zweifelsohne nicht vergnügungssteuerpflichtig. Die Demokratie lebt vom konstruktiven Streit um die Sache. Ad rem, non ad personam! Die Würde der Streitenden ist unantastbar; die Sache hingegen verdient die harte Auseinandersetzung – um jener Wahrheit willen, die sich immer schon dem Zugriff Einzelner entzog, die sich ihrer bemächtigen wollten. Die Demokratie braucht deshalb das Korrektiv der Opposition. Diese Korrektiv gab es selbst in vordemokratischen Zeiten – in Form des Narren. Der Narr ist kein Clown. Der Narr ist ein Freund der Wahrheit, die er im Narrengewand den Herrschenden offen ins Angesicht sagen musste. Die Herrschenden mögen sich amüsiert haben. Oft genug aber dürfte Ihnen das Lachen im Hals stecken geblieben sein, wenn sie in den Spiegel der Narren schauten. Das Narrengewand schützte die Verkünder der Wahrheit. Es bildete jene zweite Ebene ab, die dem Clown fehlt. Nicht ohne Grund findet sich selbst im Neuen Testament in 2 Kor 11,16-12,13 eine große Narrenrede des Paulus, der der korinthischen Gemeinde im Streit den Spiegel vorhält. Weil er die Gefahr vorhersieht, dass man ihm Eitelkeit vorwerfen könne, wählt er die Narrenrede. Der Narr spricht intelligent auf zwei Ebenen. Er entfaltet gewollte Double Binds – kommunikative Doppelbindungen –, die sich den Zuhörenden erschließen. Auch wenn er durch die Maske des Narren spricht, tritt die Wahrheit offen zutage. Die Rede des Narren kann deshalb in der Sache weh tun, wo die Clowns persönlich verletzen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Narren und dem Clown ist die Liebe zu jener Weisheit, von der in der ersten Lesung vom zweiten Sonntag nach Weihnachten im Lesejahr C die Rede ist:
„Die Weisheit lobt sich selbst und inmitten ihres Volkes rühmt sie sich. In der Versammlung des Höchsten öffnet sie ihren Mund und in Gegenwart seiner Macht rühmt sie sich.“ (Sir 24,1f)
Leider lässt die ersten Lesung die folgenden Verse, die die eigentliche Herkunft der Weisheit beschreiben aus:
„Ich ging aus dem Mund des Höchsten hervor und wie Nebel umhüllte ich die Erde. Ich schlug in den Höhen mein Zelt auf und mein Thron stand auf einer Wolkensäule. Den Kreis des Himmels umschritt ich allein und in der Tiefe der Abgründe ging ich umher. Auf den Wogen des Meeres und auf der ganzen Erde, in jedem Volk und in jeder Nation hatte ich Besitz. Bei all diesen suchte ich Ruhe und in wessen Erbteil ich verweilen kann.“ (Sir 24,3-7)
Hier wird deutlich, dass die Weisheit ihren Ursprung in Gott hat. Sie begleitet ihn, geht aus ihm hervor und umhüllte einst die Erde. Sie ist, wenn man so will, der Geruch des Schöpfers. Sie hat Anteil an seiner Ewigkeit. Deshalb kann sie nicht vergehen:
„Vor der Ewigkeit, von Anfang an, hat er mich erschaffen und bis in Ewigkeit vergehe ich nicht.“ (Sir 24,9)
Sie lebt aber davon, dass man sie hört. Wer die Ohren vor ihrer Weisung verschließt, wird sie verlieren. Die Herrlichkeit Gottes ist ewig, die Herrlichkeit der Welt hingegen vergänglich. Wo der Narr die Weisheit verkündet, verlacht sie der Clown. Die Weisheitssuchenden erwartet Ruhe und Wachstum, wie es in der ersten Lesung heißt:
„Im heiligen Zelt diente ich vor ihm, so wurde ich auf dem Zion fest eingesetzt. In der Stadt, die er ebenso geliebt hat, ließ er mich Ruhe finden, in Jerusalem ist mein Machtbereich, ich schlug Wurzeln in einem ruhmreichen Volk, im Anteil des Herrn, seines Erbteils.“ (Sir 24,10-12)
Wo der Weisheit für den schnellen Kick hingegen die kalte Schulter gezeigt wird, wird sie sich zurückziehen. Politik mag dann möglicherweise unterhaltsam sein – gelacht wird freilich auf Kosten der Schwachen.
Wenn die Clowns in die Paläste einziehen, werden die Hohen Häuser zum Zirkus. Mehr nicht! Wo sind die Weisen, die Einhalt gebieten. Oder gilt nun das Wort Gandalfs des Grauen: Flieht ihr Narren? Das möge Gott verhüten!
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2025 in der Weisheit Gottes. Glück auf und Frieden über Israel, Ihr Dr. Werner Kleine, PR Katholische Citykirche Wuppertal
Dr. Werner Kleine, PR |
Zeit zur Aussaat
Das Fest ist gefeiert, die Geschenke sind ausgepackt, manche von innen werden heute wohl wieder umgetauscht. Die ersten Weihnachtsbäume liegen schon auf der Straße. Weihnachten ist vorbei. Sicher nicht in der Kirche – da dauert Weihnachten noch mindestens bis zum 6. Januar, dem Fest der Erscheinung des Herrn, im Volksmund auch Dreikönigsfest genannt. Die meisten Zeitgenossen aber dürften sich auf den Jahreswechsel vorbereiten in dieser Zeit „zwischen den Jahren“.
„Zwischen den Jahren“ – diese merkwürdige Redewendung hat ihre Wurzeln in Zeiten, in denen nicht ganz klar war, wann das neue Jahr begann. Erst mit der gregorianischen Kalenderreform im Jahr 1582 wurde der Beginn des Neuen Jahres definitiv auf den 1. Januar fixiert. Vorher begann für manche das Jahr mit dem 1. Advent, der heute noch der Beginn des neuen Kirchenjahres ist, für viele markierte der 25.12. als Hochfest der Geburt des Herrn den Jahresanfang. Aber auch der 6.1. galt für nicht wenige als Jahresbeginn. Die Unklarheit über den Zeitpunkt des Jahreswechsel führt zu der Redewendung einer Zeit „zwischen den Jahren“.
Weiterlesen ...
Die Solidargemeinschaft Wuppertal lädt an den Montagen bis zur Bundestagswahl wieder zu „Spaziergängen für eine demokratische Zukunft“ ein. Die Spaziergänge stehen unter dem Motto „Probleme benennen, angehen und lösen – Populisten entzaubern“. Sie beginnen jeweils um 17 Uhr und starten im Wechsel jeweils in Elberfeld und Barmen.
Der erste Spaziergang für Demokratie beginnt am Montag, dem 6. Januar um 17 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Wuppertal-Elberfeld. Der Weg führt dann von dort über die Alte Freiheit, die Poststraße, die Schwanenstr., den Von-der-Heydt-Platz und die Herzogstr. über den Kasinokreisel, die Friedrich-Ebert-Str. zum Laurentiusplatz.
|
Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 8. Januar 2025 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Theologen Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker“.Das biblische Buch „Kohelet“, in manchen Traditionen auch „Prediger“ genannt, gehört zu den Weisheitsschrif-ten des Alten Testamentes. Kennzeichnend für die Schrift ist seine Vielschichtigkeit und Vielfalt an Perspekti-ven. Die einen nehmen in dem Text einen tiefen Pessimismus und Skeptizismus wahr, andere sehen in dem Verfasser einen Weisheitslehrer, der zu heiterer Gelassenheit angesichts der unbegreiflichen Schicksalhaftigkeit des Lebens aufruft. Wie auch immer: Der Text ist eine wichtige Stimme innerhalb einer philosophischen Ge-dankenwelt der Antike, die das Leben als solches hinterfragt. Auch innerhalb des Alten Testamentes werden zeitgenössische Denkweisen, wie etwa der Tun-Ergehen-Zusammenhang, hinterfragt. Das Buch Kohelet ist somit auf eigentümliche Weise modern, besteht es doch auf dem richtigen Fragen ohne vorschnelle Antwor-ten zu geben.Dr. Werner Kleine stellt das Buch und seine Gedankenwelt vor.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 8. Januar 2025 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Samstag, 11. Januar 2025 um 16.30 Uhr | Kirche St. Suitbertus (Chlodwigstr. 27, 42119 Wuppertal)
Zum Abschluss der Weihnachtszeit findet ein Weihnachtsgottesdienst nach dem Vorbild der anglikanischen Tradition statt. Dieser besteht aus u.a. englischen Weihnachtsliedern und Lesungen aus der Heiligen Schrift, die die Weihnachtsgeschichte erzählen.
Dieser Gottesdienst wird musikalisch gestaltet vom Chor "Vox iuvenis" unter Leitung von Simon Schuttemeier sowie Stefan Starnberger an der Orgel. Als Offiziant steht Diakon Thorsten Wemmers dem Gottesdienst vor.
Nach dem Gottesdienst wird um eine Kollekte für die Musik gebeten.
Die Solidargemeinschaft Wuppertal lädt an den Montagen bis zur Bundestagswahl wieder zu „Spaziergängen für eine demokratische Zukunft“ ein. Die Spaziergänge stehen unter dem Motto „Probleme benennen, angehen und lösen – Populisten entzaubern“. Sie beginnen jeweils um 17 Uhr und starten im Wechsel jeweils in Elberfeld und Barmen.
Der zweite Spaziergang für Demokratie beginnt am Montag, dem 13. Januar um 17 Uhr am Rathaus auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen. Der Weg führt dann von dort über den Werth, den Alter Markt, die Schuchardstr., die Lindenstraße, erneut den Werth zum Geschwister-Scholl-Platz.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 16. Januar 2025 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Binden und lösen - die Vollmacht der Kirche". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 22. Januar 2025 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr Uhr auf dem Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 5. Januar 2025 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Di, 11. Februar 2025 - So, 11. Mai 2025
Februar |
7. Woche |
|
Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
|
|
Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
So, 16. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
8. Woche |
|
Mo, 17. Februar 2025 |
17:00 |
Spaziergänge für eine demokratische Zukunft |
Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld
|
|
Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
|
|
Mi, 19. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
|
|
Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
|
|
So, 23. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
9. Woche |
|
Mo, 24. Februar 2025 |
17:30 |
Mahnwache zum 3. Jahrestag des Angriffskriegs auf die Ukraine |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
|
|
Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
|
März |
|
So, 02. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
10. Woche |
|
Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
|
|
Mi, 05. März 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
|
|
Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
|
|
Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
|
|
So, 09. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
11. Woche |
|
Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
Do, 13. März 2025 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräche -"Der Apfelbaum" von Christian Berkel, Dozentin Dr. Jutta Höfel |
Pfarrheim St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389
Wuppertal
|
|
So, 16. März 2025 |
11:30 |
Choralamt mit der Schola Gregoriana |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
|
|
So, 16. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
12. Woche |
|
Sa, 22. März 2025 |
11:00 - 15:00 |
10. Wuppertaler Fahrradkreuzweg auf der Nordbahntrasse (mit Anmeldung fahrradkreuzweg[æt]katholische-citykirche-wuppertal.de) |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
|
So, 23. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
|
13. Woche |
|
Mo, 24. März 2025 |
20:30 |
Vigilfeier zum Fest Verkündigung des Herrn mit der Schola Gregoriana an St. Laurentius |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
|
|
Do, 27. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Der letzte Tag im Leben Jesu - eine biblische Zusammenschau |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
|
|
Fr, 28. März 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
|
Als aber Gott den Menschen anblickte, gefiel er Ihm sehr, weil Er ihn nach dem Gewand Seines Abbildes und nach Seinem Gleichnis geschaffen hatte, damit er mit dem vollen Ton seiner vernünftigen Stimme alle Wunderwerke Gottes verkünde. Der Mensch ist nämlich das vollkommenste Wunderwerk Gottes, weil Gott durch ihn erkannt wird und weil Gott alle Geschöpfe seinetwillen erschaffen hat. Ihm hat Er mit dem Kuss der wahren Liebe gestattet, durch seine Vernunft Ihn zu preisen und zu loben. (Hildegard von Bingen)
|
|