Dr. Werner Kleine, PR |
Unzähmbar
Liebe Leserinnen und Leser,
langsam sickert es in das Bewusstsein vieler Glaubender. Wer, wie der Autor dieser Zeilen, im Auftrag des Herrn auf der Straße unterwegs ist, ahnt es schon lange: die behauptete Sehnsucht der Menschen nach Gott ist ein frommer Wunsch. Ja, es gibt die Menschen, die nach Sinn suchen – aber nicht alle tun das. Mittlerweile ist auch die Pastoraltheologie wacher in diese Richtung geworden, wie das Buch „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt. Das Christentum vor der religiösen Indifferenz“ von Jan Loffeld zeigt. Auch manche Beiträge episkopaler Verantwortungsträger auf der jüngsten Versammlung der deutschen Bischöfe im September 2024 deuten einen Wahrnehmungswechsel an. Andererseits zeigen manche Reflexe frommer Gutgläubiger auf so viel ehrlich werdende Weltwahrnehmung, dass man das alles doch nicht wahrhaben möchte. Gott muss doch die große Sehnsucht der Menschen sein – oder nicht? Nein! – möchte man rufen: viele vermissen ihn nicht, fragen nicht nach ihm, suchen ihn auch nicht. Ihnen fehlt nichts. Warum aber regen sich die frommen Gutgläubigen darüber reflexhaft so auf? Warum empfinden sie das offenkundig gottlose Glück vieler säkular lebender Menschen offenkundig als Affront und Kränkung? Sind sie sich ihrer Sache selbst nicht so sicher, wie sie vorgeben? Oder sedieren sie sich mit der Behauptung, die gottlos Glücklichen würden früher oder später schon reumütig suchend zurückkehren, die Verlustängste angesichts der unübersehbar leerer werdenden Kirchen?
Die Behauptung, die Menschen würden letztendlich doch nach Gott suchen, sie wüssten es halt nur nicht, ähnelt dem Verhalten eines Stalkers, der seine kranke Liebe auf ein Gegenüber überträgt, das diese Liebe nicht erwidern kann und will. Die Denkmuster sind ähnlich. Komplementär dazu ist das Streben, man müsse sich, im Fall der Kirche eben die Kirche, nur attraktiver vermarkten, dann würde die Menschheit schon die Liebe wieder lernen. Hier wie dort ist eine selbstverliebte Eitelkeit am Werk, die nicht fähig zu wahrer Liebe ist. Diese selbstverliebte Eitelkeit verbirgt sich auch hinter dem alten Spruch des „extra ecclesiam nulla salus“ (außerhalb der Kirche gibt es kein Heil), das vom Zweiten Vatikanischen Konzil zwar zurück ins Archiv der überholten Heilssätze gestellt wurde, von manchen aber immer noch im Herzen aufbewahrt wird, wie das Bild jener unerwarteten Liebe, die man eben nur genug bedrängen muss, damit sie endlich die Bedürfnisse des liebeskranken Ungeliebten stillt. Liebe ist – bitte schön – exklusiv! Und nur man selbst hat das Recht, geliebt zu werden!
Die Kränkung, dass das Heil Gottes sich nicht nur an institutionelle Vorgaben irdischer Provenienz hält, ja, dass es sogar unzähmbar ist und sich einfach nicht an apostolische Regularien und Erwartungen halten will, mussten schon die Zwölf zu Lebzeiten Jesu machen. Das Evangelium vom 26. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B erzählt davon:
„In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.“ (Mk 9,38)
Offenkundig wird da im Namen Jesu außerhalb der Gefolgschaft Jesu geheilt. Darf das sein? Da könnte ja jede und jeder kommen.
Die Antwort Jesu ist frappierend:
„Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ (Mk 9,39)
Für Jesus zählt die Tat, nicht die Behauptung, nicht die Gruppenzugehörigkeit, nicht das tatlose Wort, das bloß behauptet, aber nichts wirkt. Das Kriterium ist, dass die Machttat im Namen Jesu geschieht – nicht mehr und nicht weniger. Das befreit nämlich von der Eitelkeit jener Scharlatane, die zwar behaupten, sie würden im Namen des Herrn handeln, letztlich aber in die eigene Eitelkeit investieren. Man erkennt das an ihren Taten, die letztlich von ihnen und nicht von Jesus erzählen. Sie geben vor, Jesus zu verkünden, verkünden aber nur sich selbst, ihre Liebe zur Kirche, die sie für heilsnotwendig halten, letztlich aber darin über jene urteilen, die nicht zur Kirche gehören. Sie setzen die Kirche dorthin, wo Jesus sein müsste. Der aber schert sich offenkundig nicht um Gruppenzugehörigkeiten. Das Heil wirkt, wo es wirkt.
Das ist das, was wohl gelernt werden muss: Die Kirche ist die, vielleicht aber eben auch nur eine Methode Gottes, Heil in die Welt zu bringen – Heil in Wort und Tat. Dem Höchsten aber gefällt es wohl auch, wenn Heil durch Menschen wird, ohne dass Kirchenbindungen bestehen. Ob es ihm dabei wichtig ist, dass die Menschen, die Gutes tun, auch an ihn glauben? Ich werde ihn fragen, wenn ich vor ihm stehe und hoffentlich die Hände voller Taten habe, die ich in seinem Name tat, tue und noch tuen werde …
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche. Glück auf und Frieden über Israel, Ihr Dr. Werner Kleine, PR Katholische Citykirche Wuppertal
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Durch den Weggang von Katharina Nowak ist die Stelle der theologischen Assistenz in der Katholischen Citykirche Wuppertal und der KGI Fides-Stelle Wuppertal freigeworden und soll kurzfristig neu besetzt werden.
Die Katholische Citykirche Wuppertal ist ein citypastorales Projekt, das die christliche Botschaft in besonderer Weise in der Öffentlichkeit einer Großstadt zur Sprache bringt. Aufsuchende Pastoral (Präsenz auf den Straßen, Plätzen, aber auch an anderen öffentlichen Orten (Kaffeehäuser etc.) Wuppertals) prägen die Arbeit der Katholischen Citykirche Wuppertal ebenso wie die Nutzung neuer Medien (Internet, Video- und Audiopodcasting etc.). Die KGI Fides-Stelle Wuppertal bereitet Erwachsene auf den Eintritt in die r-misch-katholische Kirche durch Wiedereintritt, Konversion oder Taufe vor.
Der Verband der Katholischen Kirchengemeinden Wuppertal sucht für die Katholische Citykirche Wuppertal und der KGI Fides-Stelle Wuppertal zum nächstmöglichen Termin eine/einen
Diplom-Theologen/in bzw. Master der Theologie für die Stelle eines/einer Theologischen Assistenten/in (m/w/d) mit einem Beschäftigungsumfang von 21,98 Wochenstunden
Die Vergütung erfolgt nach KAVO (EG13).
Hier geht es zur kompletten Stellenausschreibung mit weiteren Informationen.
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Die Bibel wird von Christen als Heilige Schrift verehrt, in dem Gottes Wort offenbart wird. In diesem Zusammenhang wird auch von einer „Inspiration“ gesprochen. Was aber bedeutet dieser Begriff? Das Zweite Vatikanische Konzil spricht davon, dass Gott durch Menschen nach Menschenart spricht. Die biblischen Autoren sind damit mehr als bloße Werkzeuge Gottes; sie wirken in der Art, wie sie die Texte schreiben, mit. Hinzu kommt die Frage, welche Texte überhaupt als Wort Gottes gelten und welche nicht.
Dr. Werner Kleine geht in dem Webinar der Frage nach, wie die Bibel zu dem wurde, was sie ist. Er geht dabei nicht nur auf die Entstehungsgeschichte der Bibel ein, sondern forscht auch nach Wegen eines angemessenen Umgangs mit der Heiligen Schrift, der Worte – gerade weil Gott durch Menschen nach Menschenart spricht – wie alle menschliche Sprache der Auslegung bedarf.
Mitschnitt der Liveübertragung vom 25. September 2024.
Weiterführende Links:
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
Brot und Wein spielen in der Heiligen Schrift immer wieder eine zentrale Rolle – und das nicht nur beim letzten Abendmahl. Brot ist ein Grundnahrungsmittel. Aber Wein? Bereits in der Noah-Erzählung wird deutlich, welche Rolle Wein für die menschliche Kultur spielt, wenn zu den ersten Handlungen Noahs nach der Sintflut die Pflanzung eines Weinbergs gehört. Die Propheten bezeichnen Israel als Weinberg Gottes. Jesus wird sich dann als der Weinstock bezeichnen, ohne den die Reben nicht sein können. Grund genug für Dr. Werner Kleine und Dr. Till Magnus Steiner, sich auf eine biblische Erkundung um eine Frucht zu begeben, die in den Augen Gottes offenkundig besonderes Gefallen gefunden hat.
Mitschnitt der Diskussion vom 10. September 2024.
Dr. Werner Kleine, PR |
Dann wollen wir schaffen ...
Zigarettenkippen auf dem Bürgersteig, die Verpackung des Schokoriegels einfach fallengelassen, die Straße voller Schlaglöcher, marode Schrottimmobilien drohen einzustürzen – dieses Florilegium urbaner Realitäten prägt viele Städte im Westen Deutschland. Wuppertal ist da nicht allein – Gelsenkirchen, Oberhausen, Ludwigshafen: die Liste der Städte, die ihre besten Zeiten hinter sich zu haben scheinen, ist lang. Man fühlt sich nicht abgehängt, zurückgeblieben, nicht gesehen von „den Eliten“, wer auch immer diese Eliten sein mögen.
Im Osten Deutschlands haben sich viele Städte nach der Einheit herausgeputzt: Dresden, das Florenz an der Elbe, erstrahlt in altem Glanz, Leipzig ist eine Reise wird und selbst Görlitz am äußersten östlichen Rand Deutschlands hat sich herausgeputzt. Es sind lebenswerten Orte geworden. Mittlerweile sind auch die materiellen Unterschiede, was Lohn und Rente betrifft, immer geringer geworden oder teilweise sogar verschwunden. Und trotzdem fühlt man sich abgehängt, zurückgeblieben, nicht gesehen von „den Eliten“, wer auch immer diese Eliten sein mögen.
Drüben wie hüben besteht eine fundamentale Einheit in der Befindlichkeit des Abgehängtseins. Vater Staat scheint seine Kinder alleine gelassen zu haben. Was glauben Sie denn?
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Am Mittwoch, dem 16.10.2024 startet der neue Vorbereitungskurs für erwachsene Firmbewerberinnen und -bewerber. Die Firmung wird voraussichtlich 29. November 2024 in Düsseldorf gespendet. Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
Firmkurs II - 2. Halbjahr 2022
Am Sonntag, den 29. September 2024, feiert die Catholic Women Association (CWA) in Deutschland das 60-jährige Bestehen der Organisation, die 1964 in der Diözese Buea, Kamerun, gegründet wurde. Die Feierlichkeiten finden in der Kirche St. Marien in Wuppertal statt und werden von der CWA Germany organisiert. Die Catholic Women Association ist weltweit aktiv und engagiert sich insbesondere in den Bereichen Caritas, Evangelisation und der Förderung eines christlichen Lebensstils. Mit ihren Aktivitäten ermutigt die CWA Menschen, sich der Kirche anzuschließen und sich in ihren Gemeinden zu engagieren. Die Festmesse beginnt um 11:00 Uhr und wird sowohl auf Englisch als auch Deutsch zelebriert. Es werden kirchliche Würdenträger sowie Vertreter der CWA aus benachbarten Ländern erwartet, um an diesem besonderen Jubiläum teilzunehmen. Im Anschluss an die Messe wird ein gemeinsamer Imbiss gereicht, der den Gästen die Möglichkeit bietet, in geselliger Runde zusammenzukommen und die Bedeutung dieses Meilensteins zu feiern. Veranstaltungsdetails: Datum: 29. September 2024 Ort: St. Marien, St. Martinsweg 1, 42281 Wuppertal Beginn der Messe: 11:00 Uhr Die CWA Germany lädt herzlich alle Interessierten ein, an dieser besonderen Feier teilzunehmen und 60 Jahre Engagement und Nächstenliebe zu würdigen.
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 2. Oktober 2024, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.
Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr Uhr auf der Herzogstraße in Wuppertal-Elberfeld stehen.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Der eigentliche Sündenfall - die Geschichte von Kain und Abel“.
Traditionell wird der Sündenfall mit dem Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse verbunden, wie sie in Genesis 3 überliefert ist. Dort kommt das Wort "Sünde" allerdings nicht nur nicht vor; die Erzählung erzielt auch eher die Heranreifung des Menschen zu einem erwachsenen und selbstverantwortlichen Leben. Das Wort "Sünde" wird erstmalig in Genesis 4 in der Erzählung der Geschichte von Kain und Abel erwähnt. Wenn es einen Sündenfall gibt, dann ist es der Mord Kains an seinem Bruder Abel - und auch den versucht Gott noch zu verhindert. Obschon Gott Kain warnt und der weiß, wohin seine Tat ihn führen wird, kann er nicht von seinem Handeln lassen - und muss nun mit seiner Schuld leben.
Dr. Werner Kleine erschließt in dem Webinar die Erzählung von Kain und Abel als Mythos des eigentlichen Sündenfalls.
Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.
Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.
Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.
Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Der eigentliche Sündenfall - die Geschichte von Kain und Abel". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
Noch ist die Ikone der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer, nur als kleine Replik verfügbar. Ab dem 20.10.2018 wird sie als Wallfahrtsstätte in St. Ludger allen Radfahrern als Andachtsort dienen. |
Die Nordbahntrasse gehört zweifelsohne zu den herausragenden Projekten, die in der jüngeren Vergangenheit neue Impulse für die Stadt Wuppertal gegeben haben. Auch die Kirche ist auf diesem Verkehrsweg vertreten. Am östlichen Ende der Nordbahntrasse befindet sich die Wichernkapelle, am westlichen Ende steht die kath. Ludgerkirche. Dort lädt die Katholische Citykirche Wuppertal am Samstag, dem 19. Oktober 2024 um 15.00 Uhr zum dritten Mal zu einem Fahrradgottesdienst mit Segnungen von Fahrerinnen und Fahrern sowie ihren Rädern statt.
Anlass ist der Gedenktag der Madonna del Ghisallo, die am 13. Oktober 1949 von Papst Pius XII zur Schutz-patronin der Radfahrer erhoben wurde. Ihr zu Ehren ist eine Kapelle im italienischen Ort Ghisallo, oberhalb des Comer Sees, geweiht. Die Kapelle befindet sich an der Schlüsselstelle der Lombardei-Rundfahrt am Ende einer Passstraße, die Steigungen von bis zu 14% aufweist. Wer diese Steigung bewältigt hat, hat allen Grund, der Madonna del Ghisallo Dank zu sagen. So befinden sich in der Kirche zahlreiche Trikots und Räder bekannter Größen des Radsportes.
Den Segen zum Gedenktag der Madonna von Ghisallo, die auch Schutzpatronin der Reisenden ist, bedeutet, die Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch Radfahrer an Verantwortung und Rücksichtnahme zu erinnern. Der Segen selbst besteht aus einem Zuspruch und einem äußeren Zeichen, mit dem die Verantwortung des Men-schen für Welt und Umwelt im Wortsinne „begreifbar“ gemacht wird.
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 6. Oktober 2024 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Podcast der Sendung "Himmel und Erde" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
So, 05. Januar 2025 - Sa, 05. April 2025
Januar |
2. Woche |
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Mo, 06. Januar 2025 |
13:00 |
Ankunft der Könige an der Graffiti-Krippe |
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal-Elberfeld
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Mi, 08. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 08. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 11. Januar 2025 |
16:30 |
Christmas Carol Service - Weihnachtsgottesdienst aus der anglikanischen Tradition |
St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119
Wuppertal
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3. Woche |
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Do, 16. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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4. Woche |
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Mi, 22. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 22. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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5. Woche |
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Di, 28. Januar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Do, 30. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Februar |
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Sa, 01. Februar 2025 |
20:30 |
Vigilfeier zum Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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7. Woche |
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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8. Woche |
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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9. Woche |
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Do, 27. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Du, der über uns ist, Du, der einer von uns ist, Du, der ist – auch in uns; dass alle dich sehen – auch in mir, dass ich den Weg bereite für dich, dass ich danke für alles, was mir widerfuhr. Dass ich dabei nicht vergesse der anderen Not. Behalte mich in deiner Liebe, so wie du willst, dass andere bleiben in der meinen. Möchte sich alles in diesem meinem Wesen zu deiner Ehre wenden, und möchte ich nie verzweifeln. Denn ich bin in deiner Hand und alle Kraft und Güte sind in dir. Gib mir einen reinen Sinn – dass ich dich erblicke, einen demütigen Sinn – dass ich dich höre, einen liebenden Sinn – dass ich dir diene, einen gläubigen Sinn – dass ich in dir bleibe. (Dag Hammarskjöld)
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