 Katharina Nowak |
Nächstenliebe oder Ausbeutung? - Einige Gedanken zum Angebot des firmenfinanzierten Social Freezings
Liebe Leserinnen und Leser,
das Evangelium dieses Sonntags führt uns das Gebot der Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe wieder einmal explizit vor Augen. Diese Gebote sind diejenigen, die Jesus benennt, als er nach dem höchsten aller Gebote, derer es schon zu seiner Zeit viele gab, gefragt wird.
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. (…) Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Mt 22,37-39)
Eigentlich etwas, das jedem von uns bekannt ist, das alle mehr oder weniger anstreben, und doch wird der eine oder der andere Aspekt häufig „vergessen“. Da gibt es die Menschen, die eine enge Gottesbeziehung pflegen und sich für andere aufopfern, sich selbst darüber aber vergessen. Da gibt es Menschen, die zwar ein offenes Ohr und wache Augen für ihre Mitmenschen haben, auch sich selbst nicht aus dem Blick verlieren, diese Lebensweise aber quasi im luftleeren Raum vollziehen und sich nicht an Gott „festmachen“. Da gibt es Menschen, die sehr gut für sich selbst sorgen, aber für sonst nichts.
Und es gibt Menschen, die die Idee des „social freezing“ - durch den Arbeitgeber finanziert - vorantreiben.
Da wird die wirtschaftliche Produktivität eines Unternehmens über jegliche Form der natürlichen Entwicklung eines menschlichen, in diesem Falle weiblichen Lebens gestellt. Solange die Frau produktiv für das Unternehmen sein kann, also in der Hochphase (auch ihrer biologischen Leistungsfähigkeit), oder wie es in einem aktuellen Artikel der ZEIT heißt: in den High-Potential-Jahren zwischen Mitte 20 und Ende 40, soll sie ihrem Arbeitgeber uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Beim „social freezing“ werden - vom Arbeitgeber gefördert - Eizellen eingefroren und für „später“ aufbewahrt, damit die Frauen zu einem Zeitpunkt, an dem sie im Unternehmen besser ersetzt werden können, mit der Familiengründung beginnen können.
Dass damit eine Vielzahl von Aspekten nicht hinreichend bedacht wird, liegt auf der Hand. Zuerst einmal ist es ja so, dass der natürliche Prozess, dass sich aus der Liebe zweier Menschen neues Leben entwickelt, zu einem bloßen Zusammenfügen weiblichen und männlichen Genmaterials im Labor wird. Ob dies wohl der göttlichen Schöpfungsordnung entspricht, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen. Des Weiteren sinkt die Chance einer intakten Schwangerschaft mit zunehmendem Alter deutlich, sodass viele Frauen bzw. Paare dann ungewollt endgültig kinderlos bleiben. Auch der Aspekt, dass, selbst wenn eine Schwangerschaft entsteht, diese für die Mutter aufgrund ihres Alters deutlich erschwert verlaufen kann und auch das Leben mit einem Neugeborenen eigentlich für die Vitalität eines jungen Menschen ausgelegt ist, darf nicht außer Acht gelassen werden. Wer mit Anfang 50 Kinder bekommt ist nahezu 70, wenn die Kinder die Schule verlassen, und wird die eigenen Enkelkinder relativ sicher nicht mehr erleben (denn die eigene Tochter/der eigene Sohn würde dann ja ggf. auch erst mit 50 eine Familie gründen, wenn man selbst bereits 100 ist oder wäre).
Mit Liebe deinen Nächsten wie dich selbst hat das alles wohl nichts mehr zu tun. Hier steht nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt, sondern rein die Wirtschaftlichkeit. Auch hier wird wieder etwas suggeriert, was irreal ist: damit werde die Gleichberechtigung von Mann und Frau erreicht, weil ja beide die Möglichkeit auf Karriere haben, da keine Kinder „stören“. Ob die Entscheidung für Kinder, wenn man dann einmal eine Führungsposition erreicht hat, leichter wird, sei einmal dahin gestellt.
Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der ZEIT kommt zu dem Ergebnis, dass 37% der Befragten ein Angebot wie es die Unternehmen Facebook und Apple ihren Mitarbeiterinnen machen, für grundsätzlich richtig erachten, bei den 14-29 Jährigen sogar 53%.
Es stellt sich die Frage, welches Menschen- und Weltbild hinter solchen Ideen steht. Hier scheint mir einer der großen Fehler unserer Zeit durchzuscheinen: Wir versuchen den Menschen den wirtschaftlichen Erfordernissen, denen alles andere untergeordnet wird, anzupassen und nicht umgekehrt.
Ich wünsche uns, dass wir den Blick schärfen auf den Kern des Menschseins, dass wir uns, - frei interpretiert - wie es in der Genesis heißt, die Welt untertan machen (vgl. Gen 1,28), und uns nicht von den Strömungen der Zeit mitreißen lassen. Alles hat seine Zeit (vgl. Koh 3,1). Und die Zeit eine Familie zu gründen, ist nun mal dann, wenn es biologisch so vorgesehen ist. Im Interesse aller Beteiligten.
Auf dass niemand den Drohungen der alttestamentlichen Lesung dieses Sonntags zum Opfer falle:
„Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten (…) Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören. Mein Zorn wird entbrennen (…)“ (Ex 22,20-23)
Ihnen und uns allen wünsche ich eine gute Woche, in der wir Zeit finden für uns selbst, für unseren Nächsten und für Gott, dem wir immer wieder - auch in unseren Mitmenschen in Beruf und Freizeit, in Arbeits- und Privatleben - begegnen dürfen.
Ihre Katharina Nowak (Dipl. Theol)

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Am Sonntag, dem 2. November 2014 (Allerseelen), wird das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) von 9.30 bis 10.15 Uhr den Gottesdienst live aus der Basilika St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld übertragen. Pfarrer Dr. Bruno Kurth und seine Gemeinde haben einen Gottesdienst zum Thema „Christen leben himmelwärts“ vorbereitet. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Schola Gregoriana an St. Laurentius unter der Leitung von Tobias Brändle. Die Gottesdienstübertragungen im ZDF werden gewöhnlich von etwa 700.000 Menschen in der ganzen Bundesrepublik verfolgt.
Die Wuppertaler Katholiken sind herzlich eingeladen, diese hl. Messe in der Basilika St. Laurentius mitzufeiern. Wenn viele Mitfeiernde in der Basilika zu sehen sind, wird das auch für Wuppertal ein gutes Zeichen sein. Die Plätze sollen bis 9.00 Uhr eingenommen sein. Der Fernsehgottesdienst geht aber weit über die in der Kirche befindliche Gemeinde hinaus. Vor allem die vielen alten und kranken Menschen an den Fernsehgeräten feiern diesen Gottesdienst mit und sollen sich als Teil der Gemeinde erleben.
Während der Kommunionausteilung wird das Laurentiusgraffiti gezeigt werden, das sich in der Luisenstraße an der Rückseite der Laurentiusbasilika befindet.
Bereits ab dem 31.10.2014 sind die Techniker des ZDF vor Ort. Vom 31.10. bis 02.11.2014 werden deshalb auf dem Laurentiusplatz einige Lastwagen mit der Übertragungstechnik des ZDF stehen.
 Damit St. Martin auch am 10.11.2014 wieder durch Elberfeld reiten kann, sucht die Kath. Citykirche Wuppertal noch Helfer. (Foto: U. Schinkel) |
Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht weiterhin für den vierten Wuppertaler Martinszug, der am Montag, dem 10.11.2013 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, noch Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.
Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2014 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.
 Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. Oktober 2014 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
 Katholische Citykirche vor Ort |
Am Mittwoch, dem 29. Oktober 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.30-14.00 Uhr auf dem Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal-Elberfeld zu finden sein.
Der Stadtverband der Katholischen Frauen Deutschlands (kfd) Wuppertal lädt Frauen zu einer WortGottesFeier ein. Der Gottesdienst mit dem Thema „’Gottes Kraft geht alle Wege mit’ – Vom Loslassen-Können und Gelassen-Sein“ findet am Donnerstag, dem 30. Oktober 2014 um 20.00 Uhr im Chorraum der Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis (Edith-Stein-Str. 17, Wuppertal-Vohwinkel) statt.
Der Gottesdienst wurde von Frauen für Frauen vorbereitet.
Die Caritas-Hospizdienste lenken mit einem neuen Veranstaltungskonzept die Aufmerksamkeit der interessierten Öffentlichkeit auf das Thema Sterben, Tod und Trauer. Die "Haltestellengespräche" führt die Leiterin der Hospizdienste, Silke Kirchmann, mit bekannten Wuppertalern und rückt dabei deren persönliche und berufliche Sicht und Erlebniswelt nahe an das Thema. Den Auftakt macht das erste Haltestellengespräch am 3. November um 16.00 Uhr im Katholischen Stadthaus am Laurentiusplatz. Gesprächspartner ist dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine
CV W/SG
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 5. November 2014, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

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Am Mittwoch, dem 5. November 2014 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“. Das Thema des Abends lautet: „Trauer und Freude, Klage und Lob - Beten mit der Bibel“.
"Herr, lehre uns beten" - so bitten schon die Jünger Jesu um Unterweisung. Das Gebet ist ein ureigener menschlicher Vollzug. Im Gebet übersteigt sich der Mensch gewissermaßen selbst. Er stellt sich in einen größeren Zusammenhang. Dabei ist das Gebet nicht bloß eine Anweisung an eine höhere Macht, die dann zu erfüllen hat, worum sie gebeten wird. Gerade die Bibel lehrt eine andere Form des Betens, die den Mensch in seiner Ganzheit, mit seiner ganzen Existenz ernst nimmt. Wer von der Bibel beten lernt, wird sich im Gebet neu entdecken. Die Glaubensinformation geht dieser Spur biblischen Betens nach.
Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Es referiert Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 6. November 2014 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.
In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.
 Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet Donnerstag, dem 6. November 2014 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
 Adolph Kolping |
Gregor Breuer und Adolph Kolping – zwei Persönlichkeiten, die im Wuppertal des 19. Jahrhunderts gewirkt haben. Was verband die beiden katholischen Lehrer und Sozialreformer und welches gesellschaftspolitische Engagement entwickelten sie? Diese besondere Stadtführung zur lokalen Sozial-, Bildungs- und Religionsgeschichte gibt u.a. auch Einblicke in die Geschichte des ältesten Wuppertaler Gymnasiums und des „Kapellchen“ sowie der Kirchlichen Hochschule als Einrichtung der Bekennenden Kirche.
Der nächste Breuer-Kolping-Weg beginnt am Samstag, dem 8. November 2014 um 15.00 Uhr am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (am Denkmal Pallas Athene), Johannisberg 20 (u.a. zu erreichen über die Bushaltestelle Historische Stadthalle). Ende ist gegen 17.15 Uhr. Teilnahmegebühr: 3 Euro. Mit der Historikerin Elke Brychta. In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid.
Mehr unter www.laurentiusweg.de.
Der Förderverein der Begegnungsstätte Alte Synagoge lädt zu einer Tagung zur Erinnungskultur ein. Die Tagung findet am 8./9. November 2014 statt.
Besonders attraktiv ist die Präsentation eines Films mit und über die deutsch-israelische Journalistin und Autorin Inge Deutschkron, der am Nachmittag des 9. November 2014 in der Volkshochschule Wuppertal unter nahezu kinogemäßen Bedingungen gezeigt wird.
Das ganze Programm der Tagung steht hier zum Download bereit:
Flyer "Tagung zur Erinnerungskultur"
Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 7. September 2014 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.
Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der Homepage von "Himmel und Erde lokal" noch einmal anhören.
Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.
Homepage von "Himmel und Erde lokal"
Mi, 26. März 2025 - Di, 08. April 2025
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Eine der tragischsten Seiten der modernen Gesellschaft ist der gegenseitige Verrat, die fehlende Bereitschaft zu lieben. Man kann einen Mitmenschen nicht schlimmer verraten, als wenn man ihm die Liebe verweigert. In unserer Welt ist einfach zu wenig Liebe. (Mario von Galli)
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