Katharina Nowak |
Sancta Cäcilia, ora pro nobis!
Wer derzeit auch nur ein wenig die Weltlage verfolgt, kann nur die Haare raufen angesichts der Gewalt und des Hasses, der sich in den Anschlägen von Paris, aber auch in zahlreichen der Postings in den sozialen Medien Bahn bricht. Hat denn das alles nichts genutzt, was menschlicher Fortschritt seit Kain und Abel zum Guten hin bewegen wollte und was doch nach dem Zusammenbruch des Ost-/West-Gegensatzes so guten Weg nahm? Folgt den Jahrzehnten des kalten Krieges zwischen den Systemen nun die Zeit der heißen Auseinandersetzungen zwischen den Religionen? Kann das denn wahr sein?
Und welche Tröstung hält unsere Kirche da bereit, wenn Sie am heutigen Sonntag den Christkönigssonntag feiert, der das Kirchenjahr beendet und abrundet, bevor dann am 1. Advent das neue Jahr mit der Erwartung des Herrn beginnt? Zwei Schlüsselsätze sind es, die mich gefangen nehmen und in ihren Bann ziehen:
"Sein Reich geht niemals unter!" (Dan 7,14)
lesen wir in der ersten Lesung aus den Visionen des Buches Daniel und die Antwort Jesu auf die Frage des Pilatus:
"Mein Königtum ist nicht von dieser Welt" (Joh 18,36)
im Evangelium nach Johannes. Es ist wohl beides nicht ohne einander zu bekommen, das ewige Reich des Friedens und des Wohlergehens aller Völker eben aber nicht in dieser Welt, sondern in der erhofften, geglaubten und geliebten Welt, in der jeder sehen kann, wie Gott alles in allem sein wird, das Alpha und das Omega.
Hier in unserer Welt ist allenfalls einmal ein „Vorgeschmack“ auf die ewige Herrlichkeit zu bekommen, wenn uns ein Kind anlächelt, ein geliebter Mensch mit uns ist oder ein wunderbarer Ton uns auf den Schwingen der Musik in andere Sphären zu tragen vermag. Und als hätte es ein wunderbarer Zufall gefügt, feiert die Kirche am Christkönigsfest zugleich den Namenstag der heiligen Cäcilia, der Patronin der Musik, die wie keine andere Kunst uns so gefangen nehmen kann und auch nüchterne Gemüter zu Staunen und Freude führen kann. Darf man aber das, angesichts der schrecklichen Herausforderungen und dem Schmerz in die Idylle oder doch mindestens in die andere Welt der musikalischen Empfindungen fliehen? Muss es dann nicht mindestens auch die Apokalypse des Franz Schmidt sein, damit uns die Reiter des Untergangs auch akustisch unsere Welt in Trümmern um die Ohren fliegen lassen können, damit wir uns nicht spießbürgerlichen Eskapismus vorwerfen lassen müssen? Ich glaube, anders können wir den Schrecken unserer Welt gar nicht aushalten, wenn wir bei allem Bemühen um Verbesserung und politische Lösungen und bei aller Anteilnahme doch den Glauben daran, dass eines Tages alles gut werden wird, wenn er alles in allem sein wird, nicht verlieren und die Schönheiten dieser unserer heutigen Welt als das nehmen, was sie sind: ein kleiner Spalt in den Himmel.
In diesem Sinne darf man dann auch mit dem ersten Farbfilm der Bundesrepublik „Schwarzwaldmädel“ und dem Domkapellmeister Paul Hörbiger voller Inbrunst beten: Sancta Cäcilia, ora pro nobis. Ich wünsche Ihnen eine Woche, in der Sie davon etwas merken.
Ihre Katharina Nowak
Martin "Megx" Heuwold und Lukas "Pauer" mit dem Modell der neuen Graffiti-Krippe. (Foto: Werner Kleine) |
Am Donnerstag, dem 19. Dezember 2015, wurde im Katholischen Stadthaus der Entwurf für die siebte Wuppertaler Graffiti-Krippe vorgestellt. Im Beisein des Initiators Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal erläuterten die beiden Graffiti-Künstler Martin "Megx" Heuwold und Lukas "Pauer" das neue Konzept. Die neue Graffiti-Krippe wird eine Art Bühne aus drei Ebenen sein. Auf einer Grundplatte von 3x5 Metern zeigt eine hintere Ebene das Weltall, in dem subtil das Wort "Gott" zu erkennen ist. Davor entsteht eine Landschaft, die auch den Stall zu Bethelehm zeigt. Am Heiligen Abend wird eine dritte Ebene mit der eigentlichen Krippe aufgebaut. Während der Entstehungzeit trägt die zweite Ebene den Schriftzug "ist", so dass das Bekenntnis "Gott ist" entsteht. Kurz vor Weihnachten wird das "ist" zu "wird". Am Heiligen Abend liegt dann in der Krippe das Wort "Mensch", so dass die Weihnachtsbotschaft "Gott wird Mensch" zu lesen sein wird.
Die Krippe ist begehbar, so dass die Besucherinnen und Besucher Teil des Geschehens werden und sich in bzw. mit der Krippe fotografieren können.
Am 24.12.2015, dem Heiligen Abend, wird die Krippe um 12 Uhr vollendet. Dann erklingt dort das Maryrologium, mit dem in der katholischen Kirche traditionell das Weihnachtfest angekündigt wird.
Die Arbeiten beginnen voraussichtlich am 30. November 2015. Die einzelnen Aktionen werden über die Homepage der Katholischen Citykirche Wuppertal angekündigt. Über ein Webcam kann die Entstehung der Krippe verfolgt werden.
Die von der Lebenshilfe Wuppertal erstellte Mini-Graffiti-Krippe (Foto:Christoph Schönbach) |
Die Graffiti-Krippe, die die Katholische Citykirche Wuppertal seit 2009 in Zusammenarbeit mit dem Graffiti-Künstler Martin "Megx" Heuwold im Advent auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld entstehen lässt, ist längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Auch in diesem Jahr wird wieder eine Graffiti-Krippe gestaltet.
Die Graffiti-Krippe aus dem Jahr 2014 war ein besonderes Highlight. Sie bestand aus einem Stall und mehreren Quadern, die die einzelnen Figuren darstellten. Sogenannte "Tags" identifizierten die jeweiligen Figuren.
Diese Krippe hat die Katholische Citykirche Wuppertal nun in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Wuppertal im Miniaturformat bauen lassen. Sie umfasst einen Stall (zerlegbar in vier Elemente) sowie insgesamt neun Holzfiguren mit den Figuren-"Tags" im Graffiti-Style.
Die Mini-Graffiti-Krippe kann über die Katholische Citykirche Wuppertal für 29,50 EUR erworben werden (bei Versand fallen zuzüglich Portokosten in Höhe von 2,50 EUR an). Vorbestellungen sind ab sofort per Mail an graffitikrippe@katholische-citykirche-wuppertal.de möglich.
Die Auflage ist limitiert. Bestellungen werden nach Eingang bearbeitet.
Zur Graffiti-Krippe ist auch ein Buch erschienen, das die Graffiti-Krippen 2009-2013 dokumentiert. Es ist im Theophilus-Verlag erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier: Die Graffiti Krippe 2009-2013 (hrst. von W. Kleine)
Biblische Reflexionen zum Weg Europas nach den Pariser Attentaten
Der Pariser Terroranschlag vom 13. November 2015 führt Europa vor die Frage nach der richtigen Antwort. Während die einen schon Kriegsrhetorik bemühen, fordern andere eine Besinnung auf die wahren Werte des Abendlandes. Die biblische Forderung der Feindesliebe ist mehr als eine naive Haltung; sie erfordert eine Standhaftigkeit, die allein die Spirale von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen kann.
Zum Beitrag von Dr. Werner Kleine
Der Beitrag zum Anhören bei Soundcloud
Das Sakrament der Ehe geht weit über das Ja-Wort vor dem Altar hinaus. Dort beginnt, was sich im Alltag bewähren muss. Die Ehe ist im wahrsten Sinn des Wortes das Sakrament, in dem alle Tage der Mann für die Frau und die Frau für den Mann einstehen soll – in hellen und in dunklen Zeiten. Und es sind gerade die dunklen Zeiten, in denen der Dritte im Bunde das Paar trägt: Das einmal gegebenen Versprechen muss sich in der Zeit bewähren, bis zum Ende.
Am Mittwoch, dem 25. November 2015 lädt die Katholische Citykirche Wuppertal wieder zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit dem Thema „Zwischen Hochfest und Alltag: Das Kirchenjahr und seine Feste“ ein.
Mit dem 1. Advent beginnt in den christlichen Kirchen das neue Kirchenjahr. Der Kirchenjahreskreis ist von verschiedenen Festen gekennzeichnet (insbesondere Ostern, Pfingsten und Weihnachten), der Termine teils feststehen, teils variabel sind. Der Abend führt in die theologische Bedeutung der verschiedenen Festkreise ein, erläutert die Terminierungen und die innere Zuordnung der Feste zueinander.
Der Abend beginnt um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage). Es referiert Dipl. theol. Katharina Nowak von der Katholischen Citykirche Wuppertal.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Puer natus est - Auszug aus dem Choralbuch Bamberg (um 1500 n. Chr.) (Foto: Wikicommons - gemeinfrei) |
Anlässlich der Laurentius-Chor-Wochen lädt die Kirchenmusik an St. Laurentius "musica sacra" zu einer prominent besetzten Podiumsdiskussion zum Thema "Gregorianischer Choral noch zeitgemäß?" ein. Die Diskussion findet am Mittwoch, dem 25. November 2015 um 20.00 Uhr im Breuersaal (Auer Schulstr. 9, Wuppertal-Elberfeld) statt.
Der Gregorianische Choral gilt in der katholischen Kirche als Vorbild jedweder Kirchenmusik. Seine stringente Orientierung am Wort Gottes, das durch die Melodie interpretiert und vergegenwärtigt wird, ist stilprägend für das Kirchenlied. Jenseits aller Wellnessorientierung, in der der Choral bisweilen verwendet wird, eignet ihm bis heute eine Kraft, die nicht bloß mystisch ist; der Choral fordert zur Begegnung mit dem Wort Gottes heraus.
Auf dem Podium diskutieren der führende Choralspezialist Prof. Dr. Stefan Klöckner (Essen - bekannt durch zahlreiche Hörfunkübertragungen des von ihm geleiteten Ensembles "Vox Werdensis"), die kath. Stadtjugendseelsorgerin Patricia Cippa, Stadtdechant Dr. Bruno Kurth und Kantor Hans Küblbeck. Die Moderation hat Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal. Der Eintritt ist frei.
Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach) |
Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet am Donnerstag, dem 26. November 2015 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.
Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.
Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Samstag, dem 28. November 2015 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Aus organisatorischen Gründen findet die Begegnung diesmal in der Marienkapelle (Zugang durch die Marienkirche) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Refugees welcome - zum Gottesdienst zum Advent in der Alten reformierten Kirche Elberfeld (Foto: Morty - CC BA SY 3.0) |
Am 1. Advent beginnt für Christen das neue Kirchenjahr. Aus diesem Anlass feiern die evangelische Citykirche Elberfeld und die Katholische Citykirche Wuppertal schon seit vielen Jahren einen ökumenischen Gottesdienst in der Alten reformierten Kirche (Kirchplatz in Wuppertal-Elberfeld). Der Gottesdienst beginnt am Samstag, dem 28. November 2015 um 18.30 Uhr.
In diesem Jahr sind besonders die in Wuppertal lebenden Flüchtlinge eingeladen. Die Einladung gilt besonders den christlichen Flüchtlingen. Der Gottesdienst setzt zum Beginn des Adventes ein Zeichen christlicher Verbundenheit über die Konfessionen hinweg.
Gemeinsam mit den Stadtwerken Wuppertal (WSW) wird ein kostenloser Shuttle-Service eingerichtet, so dass die Flüchtlinge von den Notunterkünften in Wuppertal zur Alten reformierten Kirche hin und zurück gebracht werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Gelegenheit zu Begegnung und zum Kennenlernen im Weltcafé der Citykirche Elberfeld.
Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Dipl. theol. Katharina Nowak und Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.
Die Weihrauchausstellung präsentiert über 40 Arten des Räucherharzes. (Foto: Werner Kleine) |
Im Rahmen des Projektes „Katholische Citykirche vor Ort“ zeigt die Katholische Citykirche Wuppertal am Mittwoch, dem 2. Dezember 2015 von 11.00-15.00 Uhr sowie am Mittwoch, dem 16. Dezember 2015 die Weichrauchausstellung „Der Duft des Himmels“. Das Zelt der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann an der Graffiti-Krippe auf dem Laurentiusplatz (Wuppertal-Elberfeld). Bei schlechtem Wetter wird die Ausstellung in der Laurentiuskirche aufgebaut.
Die Weihrauchausstellung zeigt über 40 verschiedene Weihrauchsorten. Außerdem gibt es Informationen zu Herstellung und liturgischer Verwendung. Alle Weihrauchsorten können auch ausprobiert werden. Darüber hinaus erhalten die Besucher eine Karte mit einer Weihrauchprobe und weiteren Informationen zum Weihrauch.
Weihrauch spielt in der katholischen Liturgie eine wichtige Rolle. Als Duft symbolisiert er die Gegenwart des Göttlichen, die sich – wie der Duft – überall hin verbreitet, gleichzeitig aber nicht „dingfest“ gemacht werden kann. Ein zweiter Aspekt ergibt sich aus dem Hinweis des Psalm 141, dass die Gebete der Gläubigen wie Weihrauch zu Gott emporsteigen. Außerdem ist Weihrauch nach Auskunft der Heiligen Schrift der „Duft des Himmels“, heißt es doch im Propheten Jesaja und im Buch der Offenbarung des Johannes, dass die Engel am Throne Gottes unablässig Rauchopfer darbringen.
Auch am Weihnachtsfest hat Weihrauch eine besondere Bedeutung, heißt es doch in der Bibel, dass die drei Weisen aus dem Morgenland dem neugeborenen Gottessohn Gold, Myrrhe und Weihrauch (als Zeichen seiner Göttlichkeit) schenkten.
Weitere Informationen zur Weihrauchausstellung
Die KGI Fides-Stelle Wuppertal (Kath. Wiedereintrittstelle) lädt zu einer Sprechstunde für wiederverheiratet Geschiedene ein. Die Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 3. Dezember 2015 um 14.30 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, 42103 Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) statt.
In der Sprechstunde steht Pastoralreferent Dr. Werner Kleine (Referent in der KGI Fides-Stelle Wuppertal) als Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist während der Sprechstunde auch telefonisch unter 0202-42969675 zu erreichen.
Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp wird in der Laurentiusbasilika das Sakrament der Firmung spenden. (Foto: Erzbistum Köln) |
Am Freitag, dem 4. Dezember 2015 wird der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) 42 Erwachsenen das Firmsakrament spenden. Die Feier der Erwachsenenfirmung beginnt um 18.00 Uhr. Vorher treffen sich die Firmbewerber um 16.00 Uhr im Kath. Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld).
25 Personen wurden in der KGI Fides-Stelle Köln vorbereitet, 12 in der KGI Fides-Stelle Düsseldorf und 3 in der KGI Fides-Stelle Wuppertal, 2 Personen in der KGI Fides-Stelle Bonn.
Die Erwachsenenfirmung findet zweimal jährlich statt. Zu Pfingsten wird sie immer im Kölner Dom gefeiert. Im November wird sie im jährlichen Wechsel in Düsseldorf bzw. Wuppertal durchgeführt. Zur Erwachsenenfirmung kommen die Firmbewerber aus dem gesamten Erzbistum Köln zusammen. In der Regel wurden die Firmbewerber in den KGI-Fides-Stellen (Kath. Wiedereintrittsstellen – KGI steht für Katholische Glaubensinformation/Fides=lat. „Glaube“) auf die Firmung vorbereitet. Im Erzbistum Köln gibt es insgesamt vier KGI-Fides-Stellen in Köln, Bonn, Düsseldorf und Wuppertal.
Die Alte reformierte Kirche in Wuppertal-Elberfeld (Foto: Morty - CC BA SY 3.0) |
Am Sonntag, dem 6. Dezember 2015 findet in der evangelischen Citykirche Elberfeld am Kirchplatz um 18.00 Uhr anlässlich des Welt-Aids-Tages ein ökumenischer Gottesdienst statt. Der Gottesdienst wird vom Ökumenischen Arbeitskreis "Kirche und Aids" vorbereitet. Die Predigt wird Volker Beck, MdB (Bündnis 90/Die Grünen) halten.
Mi, 08. Januar 2025 - Di, 21. Januar 2025
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Unbewaffnet geht die Botschaft in die Welt. Ein Wort, nicht mehr. Doch wer sie hört, vernimmt hinfort noch etwas mehr als nur dies Wort. Friede hört er und zugleich Ja und Nein, und Nein und Ja, Reich und Arm und Arm und Reich, Kreuzige ihn - Halleluja. (Kurt Ihlenfeld)
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