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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A)

Dr. Werner Kleine
Nicole Hoffzimmer

Liebe Leserinnen und Leser,

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“ Sicher haben Sie diesen Satz schon einmal gehört. Er stammt von Michael Gorbatschow, der ihn anlässlich seines Besuches zum 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 an Erich Honecker richtete. Den weiteren Gang der Geschichte kennen wir. Recht schnell hat dieser Satz Einzug in unsere Sprache gehalten und wird oft und gerne, manchmal auch sehr unbedacht, zitiert, wenn es darum geht, dass man sich beeilen soll, dass man schnell genug sein soll, um noch etwas abzubekommen vom großen Kuchen und nicht als Letzter auf der Strecke zu bleiben.

Das Evangelium des 25. Sonntags im Jahreskreis des Lesejahres A erzählt uns mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg eine ähnliche Geschichte. Da sind auch die, die zu spät kommen, die den ganzen Tag auf dem Markt gestanden haben, anstatt zu arbeiten:

„Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?“

Die Arbeiter hätten doch längst arbeiten können wie die anderen! Warum haben sie nichts getan? Ihre Antwort, dass sie niemand angeworben habe, klingt fast wie eine faule Ausrede.

Doch als am Ende des Tages die Auszahlung des Tageslohnes beginnt, passiert etwas Unerwartetes. Die, die zuletzt angeworben worden waren, sollen nach vorne kommen und erhalten ihren Lohn als erste. Sollten etwa die Letzten hier die Ersten sein? Wie kann das denn gehen? Das ist doch nicht gerecht!

Aber die Überraschung geht noch weiter: Die, die zuletzt angefangen hatten zu arbeiten, bekommen den gleichen Lohn wie die, die am frühen Morgen mit der Arbeit begonnen hatten. Noch so eine Ungerechtigkeit!

Wenn wir uns den Text allerdings noch einmal genauer anschauen, dann zahlt der Gutsbesitzer seinen Arbeitern nur das aus, was er zu Beginn des Tages mit ihnen vereinbart hat:

„Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.“

Der Gutsbesitzer durchbricht einfach die gängige menschliche Vorstellung von Gerechtigkeit, in der die erbrachte Leistung auch angemessen zu vergüten ist. Er scheint ein anderes Verständnis davon zu haben, was gerecht ist. Hier gilt nicht „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, sondern allein die Tatsache, dass die Arbeiter bereit waren, für ihn zu arbeiten, scheint für ihn zu zählen. Die Letzten werden nicht bestraft, sondern belohnt, ganz dem entgegen, was man eigentlich erwarten würde.

„Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer…“

erzählt uns Jesus mit diesem Gleichnis. Ein Himmelreich, in dem nicht mit menschlichem Maß gemessen wird, sondern in dem mit einem barmherzigen und gütigen Gott gerechnet werden muss. Einem Gott, der fragt: „Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin? So werden die Letzten die Ersten sein.“

Gott wertet nicht nach Leistung. Seine Liebe und Hingabe an uns sind unabhängig von unserem Stellenwert und unserem Können. Und das gilt für alle, für die Letzten wie für die Ersten.

Damit hat Gott unsere kleinkarierte menschliche Vorstellung von Gerechtigkeit ziemlich auf den Prüfstand gestellt, die Vorstellung, dass nur der zählt, der mehr leistet oder mehr hat. Was heißt da schon „gerecht“? Ist es nicht gerechter, dass sich Gott auch jenen zuwendet, die es nicht „verdient“ und die keine großen Leistungen aufzuweisen haben? Das einzige, das wir noch dazu tun müssen, ist, Gottes Angebot anzunehmen, uns von ihm „in Dienst stellen zu lassen“.

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“ Im Angesicht eines gütigen Gottes gilt dieser Ausspruch nicht. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg zeigt uns, dass wir ihn getrost vergessen dürfen. Stattdessen dürfen wir hoffen: auf Gottes grenzenlose Liebe und Güte, die die Letzten zu Ersten macht.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche,
Ihre Nicole Hoffzimmer, Theologische Assistentin
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Rainer Maria Kardinal Woelki ist neuer Erzbischof von Köln - Wuppertaler gehören zu den ersten Gratulanten


Zu den ersten Gratulanten des neuen Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki (2.v.l.) gehörten Stadtdechant Dr. Bruno Kurth (links) sowie Simone Dörfling und Hans Osterberg aus Wuppertal. (Foto: Lutz Dörfling)

Am Samstag, dem 20. September 2014 wurd Rainer Maria Kardinal Woelki im Rahmen einer Eucharistiefeier im Kölner Dom als neuer Kölner Erzbischof einfegührt. Zahlreiche Wuppertalerinnen und Wuppertaler nahmen an der Feier teil. Der Wuppertaler Stadtdechant Dr. Bruno Kurth gehörte zu den ersten Gratulanten, die dem neuen ErzbischofGottes Segen für seinen neue Aufgabe zu wünschten.

Im Rahmen der Eucharistiefeier wurden dem neuen Erzbischof symbolische Gaben aus den Stadt- und Kreisdekanaten der Erzdiözese Köln übergeben. Die Wuppertaler Gaben an den neuen Kölner Erzbischof übergab Gerlinde Geisler vom Katholikenrat Wuppertal. Dr. Ulrike Spengler-Reffgen, die Vorsitzende des Solinger Dekanatsrates, überbrachte dabei die Grüße aus dem Bergischen Land. Zu den Wuppertaler Gaben sagte sie:

„Gutes aus Wuppertal für den neuen Erzbischof: Aus Wuppertal die Schwebebahn, nicht im Original, sondern als Schwebebahnnudeln für den erzbischöflichen Kochtopf; einen Qualitätshammer, um weiter den Nagel auf den Kopf zu treffen. Und einen Stofffuchs, das Symboltier des ökumenischen Kinderhospizes Burgholz, das am Stadtrand Wuppertals entsteht.“

Am Ende der Feier gab der neue Erzbischof bekannt, dass er Prälat Dr. Stefan Heße als Generalvikar und Prälat Dr. Günter Assenmacher als Offizal ernannt hat. Beide hatten diese Ämter schon unter dem Vorgänger Woelkis, Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, inne.

Wie sehr dem neuen Erzbischof gerade die Stadt Wuppertal am Herzen liegt, für die er lange Jahre als Weihbischof zuständig war, wird in seinem Wunsch deutlich, dass anstelle von Geschenken für das Projekt „Mamica“ des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen e.V. gespendet werden sollte. Das Projekt „Mamica“ fördert die gesellschaftliche und soziale Integration von schwangeren Roma-Frauen und Roma-Müttern mit kleinen Kindern in Wuppertal und Solingen.

Kl

Stimmen zur Einführung des neuen Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki


Rainer Maria Kardinal Woelki ist neuer Erzbischof von Köln (Foto: Raimond Spekking/cc)

Manfred Rekowski (Präses der rheinischen Landeskirche und früherer Superintendent in Wuppertal) verwies auf die Begegnung mit dem früheren Weihbischof anlässlich einer Visitation in Wuppertal:

"Mit Blick auf diese Begegnung erwarte ich zuversichtlich ein gute ökumenische Zusammenarbeit. Die Auftragslage ist gut und es ist wichtig, als Christen gemeinsam zu handeln."

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Reinhard Kardinal Marx wandte sich in seinem Grußwort mit großem Dank auch an den Vorgänger Woelkis, Erzbischof Joachim Kardinal Meisner:

"Mit Dir war es nie langweilig. Du hast uns oft angeregt, aber auch aufgeregt."

Der Wuppertaler Stadtdechant Dr. Bruno Kurth erlebte nicht nur eine frohe Feier, sondern begegnete auch als einer der Ersten persönlich dem neuen Erzbischof:

"Mich beeindruckt seine Klarheit, Glaubenstiefe und  Einfachheit."

In seiner ersten Predigt als neuer Erzbischof von Köln, die er nicht von der Domkanzel, sondern vom Ambo aus hielt, bat Rainer Maria Kardinal Woelki auch um die Unterstützung der Katholikinnen und Katholiken im Erzbistum Köln:

"Ich bin nicht allein Zeuge Jesu Christi, sondern nur in der Gemienschaft. Lassen Sie mich nicht alleine. Nur mit ihnen bin ich Christ, damit ich für sie Bischof sein kann."

Mystagogische Kirchenführungen in Wuppertal


Mystagogische Kirchenführung in Wuppertal (Foto: Christoph Schönbach)

Die nächste Kirchenführung der besonderen Art (mystagogische Kirchenführung) findet Donnerstag, dem 25. September 2014 um 19.00 Uhr in St. Laurentius (am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld) statt. Bereits am Dienstag, dem 23. September 2014 gibt es eine Fürhung durch die Antoniuskirche in Wuppertal-Barmen (Unterdörnen 137/Nähe Alter Markt).

Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. Kirchen sind nicht bloß Versammlungsstätten, sie sind auch Stein gewordene Glaubenszeugnisse ihrer Zeit. Das Entdecken dieser spirituellen und mystischen Dimension des Raumes und seiner „kultischen Funktion“ steht im Mittelpunkt der mystagogischen Kirchenführung. Dabei werden vor allem zentrale Orte der katholischen Liturgie (Eingang, Taufbecken, Ambo, Altar, Tabernakel) aufgesucht und und in ihrer rituellen Bedeutung erschlossen. Die mystagogische Kirchenführung wird dabei selbst gewissermaßen zu einer Liturgie. Zur mystagogischen Kirchenführung gehören daher auch kleine, von den Teilnehmern selbst vollzogene Riten wie etwa eine Weihrauchspende oder das Schmecken von Manna.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kirchenführung dauert etwa 60 Minuten.

Weitere Informationen unter www.mystagogische-kirchenfuehrung.de.

Katholische Citykirche vor Ort


Citykirche Wuppertal vor Ort

Am Mittwoch, dem 24. September 2014 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.00-15.00 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen zu finden sein.

Wortgottesfeier von Frauen für Frauen


Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Patron der Hoffnunslosen am 28.9.2014


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Sonntag, dem 28. September 2014 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

Der Breuer-Kolping-Weg - Führung mit Elke Brychta am 28. September 2014


Adolph Kolping

Gregor Breuer und Adolph Kolping – zwei Persönlichkeiten, die im Wuppertal des 19. Jahrhunderts gewirkt haben. Was verband die beiden katholischen Lehrer und Sozialreformer und welches gesellschaftspolitische Engagement entwickelten sie? Diese besondere Stadtführung zur lokalen Sozial-, Bildungs- und Religionsgeschichte gibt u.a. auch Einblicke in die Geschichte des ältesten Wuppertaler Gymnasiums und des „Kapellchen“ sowie der Kirchlichen Hochschule als Einrichtung der Bekennenden Kirche.

Der nächste Breuer-Kolping-Weg beginnt am Sonntag, dem 28. September 2014 um 15.00 Uhr am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (am Denkmal Pallas Athene), Johannisberg 20 (u.a. zu erreichen über die Bushaltestelle Historische Stadthalle). Ende ist gegen 17.15 Uhr. Teilnahmegebühr: 3 Euro.
Mit der Historikerin Elke Brychta. In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid.

Mehr unter www.laurentiusweg.de.

Glaubensinformation: Wie alles begann - Kirche und Gemeinde im Neuen Testament


Am Mittwoch, dem 1. Oktober 2014 geht es um 19.30 Uhr im Rahmen der Reihe "Glaubensinformation" im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) das Thema „Wie alles begann: Kirche und Gemeinde im Neuen Testament“.

Entgegen landläufiger Ansichten hat Jesus Christus keine Kirche gegründet. Die Kirche entsteht erst aus der Nachfolgeschaft Jesu heraus. Als Gründungsdatum der Kirche kann das erste Pfingstfest gelten, von dem in der Apostelgeschichte berichtet wird: Nachdem die Apostel den Heiligen Geist empfangen haben, verkünden sie das Evangelium; aufgrund dieser Verkündigung finden erste Taufen statt und die erste Gemeinde gründet sich. Das Neue Testament spiegelt die Anfangszeit der Kirche und damit auch die Suche nach einer institutionellen Form wider. Innerhalb weniger Jahrzehnte findet die Kirche ausgehend von charismatischen Urgemeinde zu einer institutionalisierten Form, die das Fundament der Entwicklung der Kirche bildet. Aus dem Blick zurück an die Anfänge der Kirche lassen sich auch und gerade heute noch wichtige Konsequenzen für den Weg der Kirche in die Zukunft ziehen.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Glaubensforum St. Laurentius - Das 1. Gebot: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben


Tiersegnung • Samstag, 4. Oktober 2014, 17 Uhr • Laurentiusplatz (Wuppertal-Elberfeld)


ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 1.10.2014 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 1. Oktober 2014, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Wuppertaler Martinszug – Fackelträger und Ordner gesucht

Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht weiterhin für den vierten Wuppertaler Martinszug, der am Montag, dem 10.11.2013 um 17 Uhr auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld startet, noch Fackelträger und Zugordner, die den Zug begleiten. Interessenten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden.

Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2014 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.

Fr, 18. April 2025 - Do, 01. Mai 2025

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Bei dir

Hörst du mich, Gott? Noch nie im Leben sprach ich mit dir ... Doch heute, heut will ich dich begrüßen. Du weißt, von Kindertagen an sagte man mir, dich gebe es nicht. Und ich, ich glaubte es, Narr, der ich war. Die Schönheit deiner Schöpfung ging mir niemals auf.
Doch heute Nacht nahm ich ihn wahr, vom Grund des aufgerissenen Kraters, den Sternenhimmel über mir. Und ich verstand staunend sein Gefunkel ...
Ich weiß nicht, Herr, ob du mir die Hand reichst, doch will ich es dir sagen, und du wirst mich verstehen: dies Wunder, dass mitten in der schauerlichen Hölle das Herz mir leicht wurde und ich dich erkannte. Sonst weiß ich dir nichts zu sagen, nur, dass ich froh wurde, als ich dich erkannte. Mir war so wohl bei dir.
(Gebet eines russischen Soldaten, das ein deutscher Sanitäter in der Tasche des Gefallenen fand)

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