Katharina Nowak |
"…um euch zu Gott hinzuführen"
Seit dem vergangenen Mittwoch, dem Aschermittwoch, befinden wir uns wieder in der österlichen Bußzeit, oder auch der Fastenzeit.
"Fasten" ist - wenn auch nicht im religiösen Sinne - aktuell wieder sehr modern, so befasste sich die Rheinische Post am Dienstag (13.2.2018) auf fast einer ganzen Seite mit dem Thema: Intervallfasten. Also 16/8 (16 Stunden nichts außer Wasser und ungesüßten Tee zu sich nehmen und 8 Stunden normal essen) oder 5/2 bzw. 4/3 Ess- bzw. Fasttage pro Woche. Angeblich tut dies dem Körper gut und entgiftet.
Könnte dies auch ein Erfolgsrezept für das vor-österliche Fasten sein? 2 Tage die Woche nur für Gott und ihn den Rest der Zeit außen vorlassen? Wohl eher nicht. Gott sollte - nicht religiös verklärt, sondern ganz alltäglich - seinen festen Platz in unserem Leben haben. So wie Valentinstag oder Muttertag nicht die einzigen Tage im Jahr sein sollten, an denen man seinem Partner bzw. seiner Mutter Zuneigung und Dankbarkeit entgegenbringt, sondern der Wertschätzung dieser wichtigen Menschen immer Raum gegeben werden sollte.
Die Vorbereitungszeit auf das Osterfest soll kein Verzicht, sondern ein "Mehr" sein. So heißt es in einem Artikel auf katholisch.de zum Thema Fastenzeit:
"Fasten lässt sich nicht auf Einschränkung und Verzicht reduzieren. Im Gegenteil. Fasten bedeutet Freiheit. Die Freiheit, Gewohnheiten zu überdenken, die uns möglicherweise daran hindern, Gott zu finden." (http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/das-fasten-ist-kein-selbstzweck [Stand: 17. Februar 2018])
denn, so heißt es weiter in dem zitierten Artikel:
"Wer vor Ostern Selbstbeherrschung in den Vordergrund stellt, hat den Sinn der Fastenzeit nicht verstanden und muss das österliche Triduum von Leiden, Sterben und der Auferstehung eigentlich auch nicht feiern. Die 40 Tage Fastenzeit ab Aschermittwoch sind kein bloßer Verzicht oder Neujahrsvorsätze 2.0, sondern sollen - wie der Advent - eine Zeit der Vorbereitung sein. Die Bibel gibt sogar konkrete Anweisungen".
So lautet eine dieser Anweisungen, die im heutigen Evangelium benannt wird und auch beim Bezeichnen mit dem Aschenkreuz oftmals gesprochen wird:
"Kehrt um und glaubt an das Evangelium" (Mk 1,15)
In diesem kurzen Satz steckt so viel drin. Es geht um ein bewusstes Besinnen auf das, was unser Leben im Kern trägt und ausmacht. Und um eine Umkehr, wenn der aktuell eingeschlagene Weg uns eher von uns, unseren Mitmenschen und Gott entfernt. Denn das, was das wesentliche unseres Lebens ins, ist das Beziehungsgefüge in dem wir leben. Die Beziehung zu mir selbst, genauso wie die Beziehung zu den Menschen, die mir nahestehen, die meinen Familien- und Freundeskreis ausmachen, aber eben auch die Beziehung zu Gott. Woher diese Beziehung zwischen Gott und den Menschen, und dadurch zu jedem einzelnen Menschen kommt und ihren Ursprung hat, hören wir in der heutigen Lesung aus dem Buch Genesis:
"Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen" (Gen 9,9).
Weil Gott den Bund mit uns und der ganzen Erde geschlossen hat, kann diese Beziehung auch nie beendet werden. Aber wenn wir ihr keinen Raum in unserem Leben geben, kann sie auf standby gehen. Gott ist immer da, immer empfangs- und aufnahmebereit, aber den "Power"-Knopf müssen wir drücken. Und dafür ist diese Vorbereitungszeit geeignet, den Beziehungen in meinem Leben wieder Kraft und Tiefe zu geben.
Viele von uns haben das Leben sicher ausgiebig gefeiert an den vergangenen Karnevalstagen, - und das ist gut so. Dass aber die Freude über das Leben auch über die närrischen Tage hinaus bleibt und auf einem festen Fundament wurzelt - dafür hilft der Blick auf den, der den Bund, den Gott mit Noah am Sinai geschlossen hat, bekräftigt hat und der Mensch für uns geworden ist, dessen Tod und Auferstehung wir am Ende der vor uns liegenden Fastenzeit feiern werden. Der von dem es im 1. Petrusbrief heißt:
"Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen" (1 Petr 3,18).
Dies sollten wir uns immer wieder vor Augen führen: Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden, um uns - indem er uns sein menschliches Angesicht zuwendet - den Zugang zu ihm zu erleichtern. Nicht zum eigenen Machterweis, nicht zum eigenen Ruhm - dazu eignet sich der Weg ans Kreuz ja auch nicht - sondern für uns. Damit wir, wenn wir den Weg zu Gott oder auch den Weg zu uns selber nicht mehr finden, einen Wegweiser haben.
Ich wünsche uns allen eine Fasten-/Buß- und Umkehrzeit, die uns bestärkt auf Ostern zugehen lässt und möchte schließen, mit einem Text von einer evangelischen Theologin, der viel von dem aussagt, wie Fasten gewinnbringend umgesetzt werden kann:
Fasten
Sich unterbrechen im alltäglichen Einerlei, eingespielte Gewohnheiten ablegen wie einen verschlissenen Mantel.
Aussteigen aus dem "Das war schon immer so", alte Denkmuster überprüfen, ob sie noch taugen.
Frei werden, Neues einlassen in Herz und Hirn. Das Unmögliche für möglich halten und dem Himmel die Türen öffnen.
Ihre Katharina Nowak
Dr. Werner Kleine, PR |
Fasten furios
Die Masken sind gefallen, die wahren Gesichter kommen wieder zum Vorschein. Im Kreis der Wiederkehr des ewig Gleichen schwillt nun das mediale Weißrauschen aus Fasten-Tipps, Fasten-Bekenntnissen und Fasten-Scheitern ans: Verzicht auf Alkohol, Zucker, Facebook. Fasten furios!
Wer auf Alkohol, Zucker oder soziale Medien verzichtet, ist noch lange kein Asket. Man verzichtet bloß auf ein wenig Luxus, gönnt sich aber gleichzeitig die Prognose einer schlechten Laune, die auch nicht anderes ist als das Symptom eines kalten Entzugs. Was glauben Sie denn?
Besonders ergreifend sind jene Schicksale, die das Fasten dann doch noch mit einem Sinn aufladen wollen. Am Ende des Alkoholverzichtes steht der medizinische Checkup - auf dass die Leberwerte wieder stimmen. Das Zuckerfasten dient dazu, den wie bei dem Konsum von Drogen gesteigerten Serotonin- und Dopaminspiegel zu senken, um wieder sensibler für die Welt zu werden.
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Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 21. Februar 2018 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12.00-14.00 Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 21. Februar um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zur "Glaubensinformation in Wuppertal" ein. Das Thema lautet: "Sakramente im Leben der Kirche II - Buße und Krankensalbung".
Sakramente sind symbolische Handlungen, die in existentiellen Situation das Heilshandeln Gottes vergegenwärtigen. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente, die im biblisch belegten Willen Gottes begründet sind. In den sakramentalen Zeichenhandlungen erfährt der Mensch auf unmittelbare und symbolische Weise die Zusage der Nähe Gottes.
Buße (auch "Sakrament der Versöhnung" genannt) und Krankensalbung werden in diesem Zusammenhang auch als Sakramente der Heilung und Tröstung bezeichnet. Gerade in krisenhaften Lebenssituationen, die von Schuld oder einer das leben bedrohenden Krankheit gezeichnet sind, sprechen die beiden Sakramente die Nähe Got-tes in Wort und Tat zu. Es sind intensive Sakramente, die die gebrochene Existenz des Menschen ernst neh-men und gerade darin ein Hoffnungszeichen aufrichten.
Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird an dem Abend die allgemeine Bedeutung der Sakramente erschlie-ßen und von hierher die Sakramente der Versöhnung (Buße) und der Krankensalbung in den Blick nehmen.
Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist unter www.kck42.de/facebook öffentlich zugänglich.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Die KGI-Fides-Stelle Wuppertal lädt am Donnerstag, dem 22. Februar 2018 um 12.30 Uhr wieder zum Dialog für Kirchenkritiker und Zweifler in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7 in Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) ein.
Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Mittwoch, dem 28. Februar 2018 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 13 Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
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Auch in diesem Jahr lädt die Katholische Citykirche Wuppertal gemeinsam mit der Stabsabteilung Kommunikation des Erzbistums Köln (Kulturkommunikation) wieder zu einem besonderen Kreuzweg ein: Am Samstag, dem 3. März 2018 findet bereits der dritte Wuppertaler Fahrradkreuzweg auf der Nordbahntrasse statt. Der Fahrradkreuzweg beginnt um 11.15 Uhr an der Fahrradkapelle am Bahnhof Wichlinghausen und endet gegen 13.45 Uhr an der katholischen Fahrradkirche St. Ludger (Ludgerweg in Wuppertal-Vohwinkel). Dort befindet sich eine Ikone der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer. An insgesamt sechs Stationen werden die Radfahrer Halt machen und den Kreuzweg Jesu auf eigene Weise betrachten. Das Beten des Kreuzweges spielt in der Tradition der römisch-katholischen Kirche eine wichtige Rolle. Es bedeutet das Betrachten und Mitvollziehen des Leidensweges Jesu. Tod und Auferstehung Jesus sind die Basis des christlichen Glaubens. Gerade im Kreuzweg wird die Solidarität des Sohnes Gottes mit den Leidenden intensiv erlebt. Dieses intensive Erleben prägt auch den Fahrradkreuzweg. Die einzelnen Stationen des Fahrradkreuzweges auf der Nordbahntrasse stehen in Verbindung mit den „vergessenen Orten aus der Nazi-Zeit“. An vielen Orten entlang der Nordbahntrasse wird an dieses dunkle Kapitel der jüngeren Vergangenheit, das vielen Menschen Not, Leid und Tod gebracht hat, erinnert. Der Kreuzweg ist ein Weg, den verfolgte Menschen auch heute noch gehen. Am Mirker Bahnhof werden die Pilger eine kurze Rast einlegen. Alle Teilnehmer erhalten am Schluss des Kreuzweges am Homanndamm einen Pilgerausweis. Für die kostenlose Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 1. März 2018 bei der Katholischen Citykirche Wuppertal erforderlich (Tel.: 0202-42969674 oder Mail: fahrradkreuzweg(at)katholische-citykirche-wuppertal.de). Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr und Verantwortung. Das Fahrrad des Teilnehmers muss verkehrssichersein. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Der Wuppertaler Fahrradkreuzweg ist Teil des Projektes „Pfarr-Rad“ (www.pfarr-rad.de).
In diesem Jahr findet außerdem eine Kooperation mit der Aktion AUTOFASTEN im Erzbistum Köln statt. In der Aktion AUTOFASTEN nimmt Wuppertal in einen besonderen Blick, ist die Stadt durch ihre Lage als Ver-kehrsknoten im Bergischen Land ein charakteristischer Ort im Erzbistum Köln. Pfarrgemeinden aber auch alle an nachhaltiger Mobilität Interessierte sollen in Dialog treten und erfahren, was es braucht, um einen nachhalti-geren Mobilitäts-Mix zu realisieren. Alle Mitmenschen in Wuppertal, aber auch im gesamten Erzbistum Köln, sind eingeladen, ihre Beiträge und Erfahrungen zu AUTOFASTEN interaktiv auf der Bistumskarte mitzuteilen.
Di, 07. Januar 2025 - Mo, 07. April 2025
Januar |
2. Woche |
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Mi, 08. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 08. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 11. Januar 2025 |
16:30 |
Christmas Carol Service - Weihnachtsgottesdienst aus der anglikanischen Tradition |
St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119
Wuppertal
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3. Woche |
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Do, 16. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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4. Woche |
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Mi, 22. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 22. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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5. Woche |
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Di, 28. Januar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Do, 30. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Februar |
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Sa, 01. Februar 2025 |
20:30 |
Vigilfeier zum Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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7. Woche |
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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8. Woche |
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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9. Woche |
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Do, 27. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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12. Woche |
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Mi, 19. März 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Um das Herz gezielt auf etwas auszurichten, bedarf es nicht nur eines ehrlichen Wollens, sondern auch einer festen Entschlossenheit. Disziplin gehört wesentlich zur Jüngerschaft. Die Übung geistlicher Disziplin schärft unser Wahrnehmungsvermögen für die leise, sanfte Stimme Gottes. Jesus hörte ständig auf den Vater, achtete ständig aufmerksam auf seine Stimme, war ständig bereit, seinen Weisungen zu folgen. Jesus war „ganz Ohr“. Darin besteht das Eigentliche des Gebets: ganz Ohr für Gott zu sein. Den innersten Kern allen Betens stellt dieses Hören dar, dieses gehorsame Stehen in der Gegenwart Gottes.
(Henri Nouwen)
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