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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (18. August 2024 - 20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B)

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine, PR

Wenn die Torheit die Oberhand gewinnt …

Liebe Leserinnen und Leser,

es sind herausfordernde Zeiten. Wieder einmal. Klimawandel, Kriege, Katastrophen – die Welt ist unübersichtlich geworden. Wieder einmal. Das Private scheint der letzte Rückzugsraum zu sein, in dem man sich sicher wähnt. My home is my castle – ein feste Burg ist mein zu Hause. Wenn da nicht diese modernen Medien wären, durch die man die Herausforderungen der Gegenwart nicht nur in der Hosentasche mit sich führt und so immer auch griffbereit in der heimischen Burg zur Hand hat. Die heimische Burg hat auch keine Zugbrücke mehr, die Verführer und Feinde auf Abstand halten könnte. Über die sogenannten sozialen Medien dringen sie alle in die Sphäre des Privaten mit ihren einfachen Antworten ein. Was waren das noch für Zeiten, in denen man sich mühen musste, um an Informationen zu gelangen und in denen Gatekeeper, redaktionelle Türwächter Informationen aufbereiteten, gewichteten, prüften und dann präsentierten. Jetzt aber sind die Mauern gefallen. Die heimische Burg liegt blank und bloß, offen für jeden Sturm der Desinformation, der noch jede Mühe nach echter Information hinweggefegt hat. Einfache Antworten schlagen halt immer das Ringen um echte Lösungen für komplexe Phänomene. Was hilft schon Wägen und Prüfen, wenn irgendjemand irgendetwas auf Youtube gesagt oder im Internet geschrieben hat. Die neuen Naseweisen haben die Weisheit längst vertrieben, als sie der Torheit Tür und Tor öffneten. Es sind herausfordernde Zeiten. Wieder einmal.

Der Mensch an sich liebt ja die Vereinfachung. Das macht das Denken übersichtlich. Deshalb sind die Verführer mit den einfachen Antworten auf komplexe Fragen so erfolgreich. Dass das zu allen Zeiten so war, zeigt schon die zweite Lesung vom 20. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B. Nicht ohne Grund mahnt der Autor des Epheserbriefes dort:

„Schwestern und Brüder! Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht wie Toren, sondern wie Kluge! Nutzt die Zeit, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist!“ (Eph 5,15-17)

Die Gefahr, der Torheit zu verfallen ist nicht nur groß; sie ist auch verführerisch, wie süßer Wein. Der aber macht, wie es in der Lesung heißt, zügellos. Wenn die Information der Emotion unterliegt, dann wird jedes Ringen um vernünftige Entscheidungen von Orgien der Empörung hinweggefegt. Der Wutbürger der Gegenwart ist selbstgerecht und eitel; die Aufklärung hingegen hat ihre besten Zeiten wohl hinter sich. Gehäufte Dummheit aber wird auch im Schwarm nicht intelligent.

Die erste Lesung vom 20. Sonntag im Jahreskreis lässt hingegen ahnen, wie mühsam das Ringen um Weisheit ist:

„Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen. Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.“ (Spr 9,1f)

Weisheit kostet etwas. Bildung ist anstrengend. Vernunft heißt Ringen um die Wahrheit. Aber die Mühe lohnt sich. Deshalb hat die Weisheit einen Auftrag. Sie lädt die Unwissenden und Unerfahrenen ein:

„Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie: Kommt, esst von meinem Mahl und trinkt vom Wein, den ich mischte! Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben und geht auf dem Weg der Einsicht!“ (Spr 9,4-6)

Das ist ein echtes Festmahl, dass die Weisheit da vorhält. Völlig anders als das Fastfood der Torheit, das nur kurzfristig satt macht, aber nicht wirklich nährt. Deshalb kommen die Toren nicht zur Ruhe und empören sich immer wieder. Ach, würden sie sich doch den Mühen der Weisen unterziehen und endlich ihren Verstand benutzen. Die Anstrengungen würden sich lohnen. Wer aber will schon arbeiten, wenn die Freizeit so verlockend erscheint und die Lösungen auf wenigen Zentimetern Bildschirmdiagonale mundgerecht serviert werden. Wer will schon dreidimensional denken, wenn die Zweidimensionalität alle Anstrengungen unnötig zu machen scheint. Man hat es doch im Internet gesehen.

Es sind herausfordernde Zeiten. Wieder einmal. Das Erstaunliche ist, dass die Heilige Schrift immer wieder das Lob der Vernunft, der Weisheit und des Logos singt. Offenkundig ist die Gottsuche nicht so irrational, wie manch ein Kritiker glaubt. Ein Tor ist, wer der Emotion den Vortritt vor der Information gibt – und das gilt für allzu Fromme genauso, wie für Denkfaule und Empörte. Sie eint nämlich eines: Die Verachtung des Zweifels, der die eigene Weltsicht in Frage stellen könnte. Und so ziehen sich die einen in ihre Frömmigkeit zurück, die anderen in eine vermeintlich sichere Privatheit, in der man sich nicht stören lassen möchte. Beide aber haben die Zugbrücken längst heruntergelassen für das Irrationale und Törichte. Wie will man mit solchen Toren Herausforderungen bewältigen. Die Zeiten bleiben herausfordernd. Wieder einmal …

Ich  wünsche Ihnen eine gesegnete Woche.
Glück auf und Frieden über Israel,
Ihr Dr. Werner Kleine, PR
Katholische Citykirche Wuppertal

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 21. August 2024 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr Uhr auf dem Alten Markt in Wuppertal-Barmen stehen.



Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) - Eine Betrachtung des Johannesprologs • Glaubensinformation in Wuppertal (Webinar)


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 21. August 2024 um 19.00 Uhr zum Webinar „Glaubensinformation in Wuppertal“ mit Dr. Werner Kleine ein. Das Thema lautet: „Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) - Eine Betrachtung des Johannesprologs“.

Das Johannesevangelium spielt unter den vier biblischen Evangelien eine besondere Rolle. Nicht nur seine Chronologie unterscheidet sich von den anderen Evangelien, auch sein dramaturgischer und theologischer Duk-tus ist anders. Das wird schon am Beginn des Evangeliums deutlich. Markus beginnt mit der Taufe Jesu im Jordan, Matthäus und Lukas erzählen am Beginn ihrer Evangelien von der Geburt Jesu. Johannes hingegen stellt an den Beginn seines Evangeliums einen großen Hymnus, den Johannesprolog, der einer Ouvertüre die zentralen theologischen Themen komprimiert präsentiert und poetisch verdichtet. So wird der Johannesprolog zu einem Glaubensbekenntnis eigener Art.

Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine führt in der nächsten Glaubensinformation in den Johannesprolog ein und nimmt dabei durchaus auch moderne Aspekte über die Bedeutung und Wirksamkeit von Worten und Sprache in den Blick.

Die Glaubensinformation wird als Webinar (www.kck42.de/webinar) durchgeführt.

Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich am Mittwoch, dem 21. August 2024 ab etwa 18.50 Uhr unter folgendem Link zum Webinar zuschalten: www.kck42.de/webinar.

Eine Teilnahme ist sowohl via PC als auch Smartphone oder Tablet möglich. Eine gesonderte Software wird nicht benötigt. Für die Teilnahme ist u.U. die Angabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse erforderlich. Auf Wunsch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Webinar nur als Zuschauende teilnehmen, werden also nicht eingeblendet.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Die Reihe Glaubensinformation gibt es jetzt auch als Podcast bei iTunes, Spotify oder direkt als Feed für den Podcastplayer.

Video-Mitschnitte vergangener Glaubensinformationen gibt es als Playlist bei YouTube.

Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) - Eine Betrachtung des Johannesprologs • Glaubensinformation kompakt


Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 22. August 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Und das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14) - Eine Betrachtung des Johannesprologs". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.8.2024


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats  in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am 28. August 2024 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.

Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 4.9.2024 • 13 Uhr • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 4. September 2024, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

20 Jahre Katholische Citykirche Wuppertal


Am 11. September 2004 startete ein damals bundesweit einzigartiges Projekt der Citypastoral: Die Kirche geht zu den Menschen, auf die Straßen und Plätze der Stadt, in die Kaffeehäuser und Eiscafés und noch vielen anderen Orten. Die Katholische Citykirche Wuppertal schaut nun auf 20 Jahre zurück, in denen wir immer wieder erfahren haben: Gott ist in der Stadt!

Wir freuen uns, dass Erhard Ufermann – ehemaliger Pfarrer an der evangelischen Citykirche in Elberfeld und seit langen Jahren mit der Katholischen Citykirche Wuppertal verbunden – den Festvortrag halten wird, bevor wir auf viele Begegnungen und Projekt der letzten 20 Jahre zurückschauen. Über die Zeit hinweg ist die Katholische Citykirche Wuppertal zu einem wichtigen Partner für viele kirchliche und gesellschaftliche Institutionen in Wuppertal geworden. Es hat sich bewahrheitet, was 2004 eine Idee war: Wer als kompetent bekannt wird, wird immer wieder gefragt sein. Die „Effizienz der Verschwendung“, von der Jesus im Gleichnis vom Sämann spricht, trägt auch in der Katholischen Citykirche Wuppertal Früchte.

Und das möchten wir mit Ihnen feiern: Den Freundinnen und Freunden der Katholischen Citykirche Wuppertal, den Vertretern der Institutionen in der Stadt, den vielen, die immer wieder mit uns zusammenarbeiten, vor allem aber auch den Gemeinden, die wir eben auch öffentlich vertreten. In unserem Konzept von 2004 heißt es, dass die Katholische Citykirche Wuppertal „komplementär und subsidiär“ zur Pfarrseelsorge arbeitet. Das zu tun, ist unser Auftrag – und im Laufe der Zeit ist es hier zu vielfältigen Kooperationen gekommen, wie etwa das Berliner Plätzchen in Oberbarmen oder die Fahrradkapelle mit der Madonna del Ghisallo in St. Ludger in Vohwinkel zeigt.

20 Jahre sind ein guter Grund zum Feiern. Wir freuen uns auf Sie!

 Flyer Jubiläumsprogramm


Mi, 05. Februar 2025 - Mo, 05. Mai 2025

Februar
6. Woche
Mi, 05. Februar 2025 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 05. Februar 2025 13:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 05. Februar 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

So, 09. Februar 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

7. Woche
Mo, 10. Februar 2025 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Di, 11. Februar 2025 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
Do, 13. Februar 2025 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
So, 16. Februar 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

8. Woche
Mo, 17. Februar 2025 17:00 Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld

Di, 18. Februar 2025 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Mi, 19. Februar 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

So, 23. Februar 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

9. Woche
Mo, 24. Februar 2025 17:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
Fr, 28. Februar 2025 12:30 Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103 Wuppertal
März
So, 02. März 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

10. Woche
Mi, 05. März 2025 12:00 Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277 Wuppertal
Mi, 05. März 2025 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Sa, 08. März 2025 18:00 - 22:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 09. März 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

11. Woche
Di, 11. März 2025 18:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Do, 13. März 2025 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 13. März 2025 19:30 - 21:00 Pfarrheim St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389 Wuppertal
So, 16. März 2025 11:30 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
So, 16. März 2025 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

12. Woche
Mi, 19. März 2025 12:00 - 14:00 Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)

Als Jesus am Abend vor seinem Leiden das Brot nahm, es segnete, brach und seinen Jüngern gab, fasste er in dieser Geste sein ganzes Leben zusammen. Jesus wurde vor aller Ewigkeit auserwählt, bei der Taufe im Jordan gesegnet, durch den Tod am Kreuz gebrochen und als Brot der Welt hingegeben. Ausgewählt, gesegnet, gebrochen und hingegeben werden sind die Stationen der heiligen Reise des Gottessohnes Jesus Christus.
Wenn wir das Brot nehmen, es segnen, brechen und mit den Worten „Der Leib Christi“ reichen, verpflichten wir uns, unser Leben mit dem Leben Jesu in Einklang zu bringen. Auch wir wollen als Menschen leben, die ausgewählt, gesegnet und gebrochen wurden, um Speise für die Welt zu sein.
(Henri Nouwen)

Katholische Citykirche Wuppertal Katholische Citykirche Wuppertal,
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal
Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
Fax: +49 (0)202-42 96 96 77
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