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Katholische Citykirche Wuppertal

Das Wort zur Woche (12. Mai 2019- 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C)

Dr. Werner Kleine
Katharina Nowak

Gebrochen oder am Stück - Theologie heute?

Papst Franziskus hat vor wenigen Tagen zwar bestätigt, dass die von ihm eingesetzte Kommission zur Frage der Diakoninnen ihre Arbeit beendet habe, ohne jedoch zu einer einheitlichen Sichtweise zu gelangen. Es blieben Zweifel, so der Papst, ob denn die zweifellos gegebenen Beauftragungen zur Diakonin ebenso eine sakramentale Weihe bedeutet hätten, wie bei den Männern. Einmal abgesehen von dem naheliegenden Einwand, dass hier spätere Fragestellungen an Vorgänge herangetragen werden, die damals mangels entfalteter Ämtertheologie noch gar keine entscheidende Rolle spielen konnten, kann doch diese historische Frage nur dann von ausschlaggebender Bedeutung für die heutige Praxis sein, wenn man alles von Gott bejahte in der Entwicklung der Kirche schon im Keim der urkirchlichen Praxis, am besten in der Praxis Jesu angelegt sieht. Alles spätere wäre dann nur Ausfaltung des dogmatisch schon angelegten.

Das wird aber nur vom theologischen Hochreck aus, oder je nach Sichtweise auch nur mit der Brechstange, sinnvoll angenommen werden können. Professor Michael Seewald hat in seiner Studie zum Wandel des Dogmas gezeigt, dass auch eine substantielle Veränderung im Laufe der Zeit in mancher Hinsicht möglich war und Hubert Wolf belegt für die Äbtissinnenweihe, dass nicht nur liturgisch eine Nähe zur Priester- und Bischofsweihe möglich gewesen ist. Man wird doch kaum eine gerade Entwicklungslinie vom Gott des Buches Exodus und seinem Kampf gegen die Ägypter ziehen wollen über den Jesus von Nazareth, der sich nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt weiß, und das Apostelkonzil hin zur Geheimen Offenbarung des Johannes, wie sie uns in der Lesung des heutigen Sonntags begegnet: 

„Ich, Johannes, sah: Eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen, niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in ihren Händen.“ (Offb 7,9)

Da hat es Brüche gegeben, Entwicklungen und auch Fortschritt. Selbst die Bischöfe sieht man doch kaum noch mit Sandalen an den Füßen und je zu zweit ohne Brot und Vorratstasche und vor allem auch ohne Geld durch die Städte ziehen und unreine Geister austreiben. Nicht mal im übertragenen Sinn könnten sie das für sich in Anspruch nehmen. Deswegen sollten wir doch den Tatsachen ins Auge sehen und die Frage stellen, wie denn heute wirkungsvoll das Evangelium verkündet werden kann, wie Einfluss und Verantwortung, kurz Macht, geteilt werden kann und wie die „wahre“ Gleichberechtigung der Frauen im katholischen Sinn zu einer realen Gleichberechtigung auch vor dem Auge der kritischen Vernunft werden kann. 

Dann müssten wir vielleicht auch nicht mehr wie Verantwortliche der Priesterausbildung es tun, die Augen vor den Erkenntnissen der Wissenschaft verschließen und Homosexualität für eine Krankheit halten und den Moskauer Patriarchen zum Modell einer zeitgemäßen Neuevangelisierung Europas befragen. Man fragt sich doch gelegentlich, ob manche Beiträge in der Debatte nicht besser im stillen Kämmerlein verblieben, spräche nun ein Altpapst zur Kirchenpolitik oder ein Jungsozialist zum Kommunismusgespenst. Wer mit den Zeitgenossen im Gespräch bleiben will, für den können derartige Beiträge nicht hilfreich sein. Was haben manche Leute nur mit der Vergangenheit? Ich möchte jedenfalls weder im Marktl am Inn der zwanziger Jahre das Paradies auf Erden sehen noch im Paradies der Werktätigen auf die Öffnung der Grenzen warten. Wir haben doch eine Botschaft für alle Zeiten und damit eben auch für heute: Jesus spricht da bei Johannes den Kern seiner Botschaft auf das dichteste komprimiert und geradezu provokant deutlich aus: 

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

Damit ist dann in der Tat alles gesagt und mit dieser Botschaft des wirklich und wahrhaftig zum Menschen gewordenen Gott in Jesus Christus, der uns nicht unser Leid und unsere Fragen wegnimmt und auflöst, aber wirklich mitträgt, wird man auch die Menschen heute in ihren Ängsten und Leiden erreichen, auch wenn unsere Botschaft nicht immer leicht und eingängig sein kann. Manchmal muss man durch das Entsetzen des Karfreitags, ohne einen hoffnungsvollen Blick schon auf Ostern tun zu können.

Daher steht am Schluss diesmal auch kein Segensgruß, verbunden mit guten Wünschen für die Woche (obwohl ich Ihnen die natürlich trotzdem wünsche), sondern ein Tipp: Hören Sie sich doch einmal eine Ausgabe des Buchs mit den sieben Siegeln, eine Art „Vertonung“ der Geheimen Offenbarung des Johannes,  von Franz Schmidt an. Suchen Sie sich zwei Stunden Zeit und versuchen Sie, ungestört zuzuhören: Sie werden einen Geschmack davon bekommen, was es mit den „letzten Dingen“ auf sich haben könnte. Auch mit den Mitteln der Musik entstehen Bilder des Glücks und des wahren Friedens, ebenso wie die apokalyptischen Reiter, deren Vorboten uns heute manchmal begegnen. Aufregend, aber schließlich doch auch tröstlich.

Ihre
Katharina Nowak

Alle "Wochenworte" finden Sie in unserem Weblog "Kath 2:30":
"Wort zur Woche" auf Kath 2:30

Die Verführung der Schafe


Eine neutestamentliche Replik auf Kevin Kühnerts sozialistischen Denkversuch

Der Vorsitzende der Jungsozialisten, Kevin Kühnert, denkt sozialistisch - was für eine Überraschung! Ob aber die in seinem sozialistischen Denkversuch angestellten Überlegungen der Kollektivierung großer Unternehmen eine wirklich zukunftsträchtige Lösung ist, die den gesellschafltichen Frieden zu bewahren geeignet ist? Der Mensch an sich hat ja seine Eigenarten, die man nicht einfach wegidealisieren kann. Das zeigen nicht nur markante biblische Beispiele. Im Neuen Testament finden sich auch Ansätze einer Alternative zur sozialistischen Utopie.

Zum Beitrag "Die Verführung der Schafe" von Dr. Werner Kleine

Zur Soundcloud-Playlist mit allen Dei-Verbum-Beiträgen

Was glauben Sie denn? - Die neue Kolummne in der WZ

Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine

Möge die Macht mit Euch sein

Das Datum des morgigen Samstags ist kein beliebiger Termin. Alljährlich birgt der 4. Mai für Eingeweihte eine ganz eigene Botschaft in sich. May 4th, wie das Datum auf Englisch geschrieben wird, wird von den Fans der Star Wars-Serie phonetisch auch als „May the force (be with you)“ gelesen. Damit wird der quasi als Segen fungierende Spruch assoziiert, mit dem sich vorzugsweise die guten Jedi-Ritter in den Kampf mit der dunklen Seite der Macht entsenden.

Das Spiel Gut gegen Böse prägt viele literarische und filmische Plots. Das Böse gewinnt dort immer wieder die Oberhand. Es scheint zuerst zu obsiegen, bevor sich schlussendlich dann doch das Gute durchsetzt. Was glauben Sie denn?

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Kunst an St. Laurentius - Himmelsknoten (Annette Marks)


Die Wuppertaler Künstlerin Annette Marks hat im Auftrag der Katholischen Citykirche Wuppertal eine großformatige Plane erstellt, die zur Zeit an der Laurentiusbasilika in Wuppertal-Elberfeld gezeigt wird. Das Bild wurde anlässlich des Osterfestes erstellt. Ostern ist der Höhepunkt des Kirchenjahres – ein drei Tage währendes Fest (Triduum Paschale), mit dem die Kirche jährlich den inneren Grund des christlichen Glaubens feiert: Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi.

In ihrem Bild setzt sich Annette Marks mit dem Paradox, das der Auferstehung des Gekreuzigten zu eigen ist, auseinander. In sich bedeutet der Glaube an die Auferstehung des am Kreuz Gestorbenen schon eine Herausforderung, mit der sich auch die biblischen Autoren auseinandersetzen. Paulus etwa fragt im 1. Korintherbrief nicht ohne Grund:

„Ich erinnere euch, Brüder und Schwestern, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht. Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet werden, wenn ihr festhaltet an dem Wort, das ich euch verkündet habe, es sei denn, ihr hättet den Glauben unüberlegt angenommen.“ (1 Korinther 15,1f)

Weil man die Auferstehung eben nicht einfach nur glauben kann, sondern mit Überlegung erkennt, benennt Paulus wenige Verse später über 513 Zeugen.

Kann die Auferstehung des Gekreuzigten so wenigstens plausibel erscheinen, ergibt sich ein neues Paradox, bedeutet der Kreuzestod nach damaligen Maßstäben doch, gottverlassen zu sein. Es heißt ja im Buch Deuteronomium ohne Wenn und Aber:

„Ein Gehenkter ist ein von Gott Verfluchter.“ (Dtn 21,23)

Die Auferstehung freilich ist ein Akt neuer Schöpfung, die allein Gott zukommt. Was für ein Paradox: Der Gottverlassene wird von Gott gerettet. Diesen gedanklichen Knoten aufzulösen ist das Ziel der neutestamentlichen Autoren. Sie erkennen: Die Lösung des garstigen Osterknotens führt zu der Erkenntnis, dass Gott einen ganz anderen Knoten gelöst hat: Es ist der Himmelsknoten, der die Herrlichkeit Gottes vor den Menschen verbirgt, so wie Gott es Mose sagt, als der die Herrlichkeit Gottes schauen möchte:

„Du kannst mein Angesicht nicht schauen; denn kein Mensch kann mich schauen und am Leben bleiben.“ (Ex 33,20)

Deshalb wurde im Jerusalemer Tempel das Allerheiligste mit einem Vorhang verdeckt, um die Herrlichkeit Gottes zu verbergen. Eben jener Vorhang zerreißt im Moment des Todes Jesu (vgl. Mk 15,38parr): Der Knoten zerreißt, die Herrlichkeit Gottes offenbart sich in diesem Moment, jenem Kairos, in dem alles für die Schöpfung anders wird. Das Kreuz wird zum Dreh- und Angelpunkt von Raum und Zeit. Es wird offenbar: Allen Menschen blüht nun das Leben im Moment des Todes. Die Zukunft ist nicht mehr leer – auch nach dem Tod nicht.

Annette Marks setzt das eigentlich Unsagbare, wenn das Göttliche und das Menschliche, das Ewige und das Zeitliche, das Unsterbliche und das Vergängliche sich begegnen, wunderbar und kunstvoll in Szene. Der Auferstandene durchbricht den Himmelsknoten, ohne den Knoten ganz zu lösen. Der Zweifel mag bleiben; das „Schon und noch nicht“ ist Teil der zeitlichen Existenz des Menschen. Ganz offenbar ist die Herrlichkeit Gottes noch nicht – und doch hält der Knoten letztlich alles zusammen. Das Dunkel des Todes – erfahrbar in den Kreuzen am rechten oberen Rand – ist bleibend gegenwärtig, wird aber schon von den Farben von Himmel und Licht angegangen. Es sind die Farben des Auferstandenen, die von oben, vom Himmel kommend überall da leuchten, wo die Gegenwart des Auferstandenen wirkt: In der Gemeinschaft derer, die in seinem Namen versammelt sind, im neuwerdenden Leben, ja selbst im Grab, das auch durch Wächter nicht verschlossen werden kann.

Der Knoten bleibt und er hält zusammen. Er begegnet den Menschen in den Broten des Lebens, die der Auferstandene den Betrachtern entgegenbringt, ebenso wie im Haar der Frau, die als erste den Vorhang für das Kommen Jesu hebt. Auch Maria ist eine Knotenlöserin. Was sie als Erste getan hat, sollen nun die Jüngerinnen und Jünger Jesu tun: Die Knoten in Hirnen und Herzen zu lösen, damit das Licht des vom Kreuzestod Auferstandenen die Welt durchflutet.

Dr. Werner Kleine

Katholische Citykirche vor Ort


Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine)

Am Mittwoch, dem 22. Mai 2019 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-14 Uhr auf dem Kerstenplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.

Lebendigmacher und Anstifter - Gott, der Heilige Geist und die Kirche • Glaubensinformation in Wuppertal


Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 22. Mai 2019 um 19.00 Uhr im Katholischen Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zur „Glaubensinformation in Wuppertal“ ein. Das Thema lautet: „Lebendigmacher und Anstifter - Gott, der Heilige Geist und die Kirche“. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine wird durch den Abend führen.

Christen verehren den einen Gott als Vater, Sohn und Heiligen Geist. Speziell der Heilige Geist ist der Lebendigmacher, der lebenspendende Atem Gottes. So gesehen ist Gott in allem, was atmet gegenwärtig. Nicht ohne Grund heißt es deshalb in Psalm 150: „Alles, was atmet, lobt den Herrn“.

Dieser Gedanke ist für Christen essentiell. Auf der Erkenntnis, dass alles, was atmet, im Heiligen Geist Gottes atmet – unabhängig von religiöser Erkenntnis und konfessionellem Bekenntnis -, beruht der Gedanke der Feindes- und der Nächstenliebe. Aber auch die biblische Rede, der Mensch sei Tempel Gottes, hat hier ihren Grund, denn Gott ist es, der im Menschen selbst atmet und ihm Leben gibt. Die Gemeinschaft derer schließlich, die das erkennen und sich dazu bekennen, bilden die Kirche. Nicht ohne Grund ist daher der Glaubensartikel über die Kirche im Glaubensbekenntnis eng mit dem Bekenntnis zum Heiligen Geist verbunden.

Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist öffentlich zugänglich. Der Link wird in Kürze hier veröffentlicht.

Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"

Dem Hl. Judas Thaddäus zur Ehre • Wallfahrt zum Helfer in schwierigen Lebenslagen am 28.5.2019


Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt.

Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.

Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!

Die nächste Wallfahrt findet am Dienstag, dem 28. Mai 2019 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.

Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.

ansprechBAR - die offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal • 5.6.2019 • Kaffee Engel


Die nächste offene Sprechstunde der Katholischen Citykirche Wuppertal findet am Mittwoch, dem 5. Juni 2019, von 13.00-14.00 Uhr Uhr im Kaffee Engel (Friedrich-Ebert-Str. 13 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Als Mitarbeiter der Katholischen Citykirche Wuppertal steht dann Pastoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal zum Gespräch über Gott und die Welt, aber auch für kritische Fragen zur Verfügung.

Dei Verbum - jetzt auch als Podcast bei Spotify


Die Audiodateien des biblischen Weblogs der Katholischen Citykirche Wuppertal "Dei Verbum" gibt es jetzt auch als Podcast bei   Spotify und iTunes. Jeden Dienstag veröffentlichen der Alttestamentler Dr. Till Magnus Steiner und der Neutestamentler Dr. Werner Kleine unter www.dei-verbum.de aktuelle Beitrag, die zeigen, dass die Bibel auch heute noch relevant ist. Die Beiträge gibt es eben jetzt auch als Audio zum Anhören bei iTunes und können dort abonniert werden:

Zum iTunes-Podcast "Dei Verbum"

Neu: "Dei Verbum" bei Spotify

Kirche im Radio


Die katholische und evangelische Kirche in Wuppertal gestaltet seit dem 2. Oktober 2011 jeweils am 1. Sonntag im Monat zwischen 8.00 und 9.00 Uhr das Sendeformat "Himmel und Erde lokal". Die nächste Sendung wird am Sonntag, dem 2. Juni 2019 über die in Wuppertal empfangbare Frequenz von Radio Wuppertal (UKW 107,4 MHz - Kabel 105,55 MHz) ausgestrahlt.

Wer die Ausstrahlung der Sendung verpasst hat, kann sich die Beiträge der Sendung wenige Tage später auf der im Soundcloud-Account der Katholischen Citykirche Wuppertal (oder hier auf der Homepage) noch einmal anhören.

Neben der "großen" Kirchensendung im lokalen Radio werden außerdem jeden Sonntag die kirchlichen Regionalnachrichten um 8.30 Uhr gesendet - wie immer mit akutellen Informationen und Nachrichten aus der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal.

Homepage von "Himmel und Erde lokal"

Di, 16. Juli 2024 - Mi, 16. Oktober 2024

Juli
29. Woche
So, 21. Juli 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

30. Woche
So, 28. Juli 2024 15:03 - 15:18 Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)

August
32. Woche
Mi, 07. August 2024 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Sa, 10. August 2024 15:00 - 17:15 Treffpunkt: Alte Reformierte Kirche
Kirchplatz 1
42103 Wuppertal
34. Woche
Mi, 21. August 2024 12:00 - 14:00 Alter Markt

42275 Wuppertal-Barmen
Mi, 21. August 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 22. August 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
35. Woche
Mi, 28. August 2024 12:00
September
36. Woche
Mi, 04. September 2024 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
Mi, 04. September 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 05. September 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Do, 05. September 2024 19:00 Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103 Wuppertal
37. Woche
Di, 10. September 2024 19:00 online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum

Mi, 11. September 2024 12:00 - 14:00 Johannes-Rau-Platz

42275 Wuppertal-Barmen
39. Woche
Mi, 25. September 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/Ecke Kasinostraße

Mi, 25. September 2024 19:00 - 20:30 online unter: www.kck42.de/webinar

Do, 26. September 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal
Sa, 28. September 2024 12:00 St. Marien (Elberfeld)
Hardtstr. 1
42107 Wuppertal
Oktober
40. Woche
Mi, 02. Oktober 2024 13:00 - 14:00 Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103 Wuppertal
41. Woche
Di, 08. Oktober 2024 18:00 St. Antonius
Unterdörnen 137
42275 Wuppertal
Mi, 09. Oktober 2024 12:00 - 14:00 Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)

Mi, 09. Oktober 2024 19:00 - 20:30
Do, 10. Oktober 2024 12:15 - 13:15 Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103 Wuppertal

Nach seinem Tod und seiner Auferstehung hat Jesus Christus durch seinen Geist in dieser Welt etwas Neues gestiftet: die brüderliche Gemeinschaft all derer, die durch Glauben und Liebe zu ihm gehören: die Kirche. In ihr gibt es vielerlei Gaben und Möglichkeiten, einander zu helfen, wie auch ein Leib viele Glieder hat, deren Zusammenwirken das Leben des ganzen Leibes erst möglich macht.
(Vgl. II. Vatikan. Konzil, Die Kirche in der Welt von heute, 32)

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Tel.: +49 (0)202-42 96 96 74
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