![Dr. Werner Kleine Dr. Werner Kleine](https://www.katholische-citykirche-wuppertal.de/typo3temp/pics/ef6fdb3650.jpg) Dr. Werner Kleine, PR |
100% sind nicht zuviel
Liebe Leserinnen und Leser,
die Augen sehen nur das Oberflächliche. Um tiefer als das Augenscheinliche sehen zu können, bedarf es einer besonderen Form der Bildung. Dabei geht es nicht darum, den leicht kitschigen Satz, dass man nur mit dem Herzen gut sehen, zu reüssieren. Auch das Herz kann getäuscht werden und lässt sich nur allzu oft und allzu gerne täuschen. Es geht eher um den zweiten Blick, das Augenscheinliche zu hinterfragen, den Kontext zu beachten und so tiefer als das bloß Offensichtliche der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Die gegenwärtige Zeit scheint für die Lustlosigkeit, dem allzu Offensichtlichen mit einer gesunden Form der Skepsis zu begegnen, wieder einmal anfällig zu sein.![](https://vg08.met.vgwort.de/na/cb9fcceffbe54d879580b922bb30054b)
Das ist nicht neu. Auch andere Zeiten waren immer wieder davon geprägt, dass Heuchler in der Lage waren, die Menschen zu blenden – und viele ließen und lassen sich nur allzu gerne blenden. Der Titel, das Geld, das Amt – sowohl die Kirche als auch die Gesellschaft waren immer anfällig für den schönen Schein. Der Herr Pastor tut so etwas doch nicht, die Frau Ministerin hat doch einen Eid geleistet, der reiche Mäzen unterstützt doch dieses oder jenes – nur das, was hinter den Masken modert, darf nicht an die Oberfläche kommen.
Wie wenig neu die Lust am schönen Schein ist, kommt auch im Evangelium vom 32. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B zu Sprache. Jesus spricht dort vor einer großen Menschenmenge. Es gab noch keine Möglichkeiten der elektronischen Verstärkung menschlicher Sprache. Er wird also laut geredet haben müssen, sehr laut. Wer jemals mit starker Stimme ohne elektronische Verstärkung vor einer großen Menge Menschen gesprochen hat, weiß, dass das eine sehr physische Erfahrung ist. Der ganze Körper spricht mit. Jesus spricht also laut – und mit Händen und Füßen. Es ist eine emotionale Rede – und emotional ist die Redeweise:
„Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.“ (Mk 12,38-40)
Die Sprache ist harsch. Das Auffressen der Häuser der Witwen ist drastisch. Man stelle sich vor, heute würde jemand so seine Ansichten über das Verhalten von jenen, die Verantwortung für das körperliche und seelische Wohl von Menschen haben und die darin offenkundig eigene Pläne verfolgen, aber eben nicht das Wohl der ihnen Anvertrauten, reden.
Man stelle sich vor, ein Schriftsteller würde anlässlich des 35-jährigen Jubiläums des Mauerfalls den amtierenden Bundespräsidenten an seine merkwürdige Haltung gegenüber Russland in seiner Zeit als Außenminister erinnern. Man kann sich gut vorstellen, dass der so gerügt die Contenance verlieren könnte. Und er hat sie verloren.
Man stelle sich vor ein frisch gewählter Präsident eines mächtigen Landes droht, das Militär im eigenen Land gegen seine eigenen Landsleute einzusetzen, wenn diese ihn kritisiert haben oder kritisieren. Und man stelle sich vor, dass eben jenes Militär sich daran erinnert, dass es nicht zu ungesetzlichen Zwecken eingesetzt werden darf. Man kann sich gut vorstellen, wie der neu gewählte Präsident wütet.
Man stelle sich vor, in einer Regierungskoalition geht das Vertrauen verloren, weil jeder der Partner seine eigenen Ziele verfolgt, auch, weil bald wieder Wahlen sind. Einer der Partner provoziert mit Blick auf seine reiche Klientel die anderen. Man kann sich gut vorstellen, wie der Vorsitzende dieser Regierung die Fassung verliert und für klare Verhältnisse sorgt.
Man stelle sich vor, eine Religion gibt vor, sie stehe für Frieden, weil sie den angeblich im Namen trägt. Sie gibt sich tolerant, solange sie in der Minderheit ist. Wo sie aber das Sagen hat, ist Frieden offenkundig nur möglich, wenn man sich ihr unterwirft. Man kann sich gut vorstellen, dass die Menschen gegen eine solche Religion aufstehen – und sie tun es, in dem Frauen den Schleier ablegen und dafür Gefahr laufen, bestraft zu werden oder vielleicht sogar das Leben zu verlieren. Viele aber wollen nicht unter die Oberfläche schauen und schauen lieber weg oder betäuben sich mit dem schönen Schein.
Dieser Jesus beweist wahrlich Rückgrat – und er weiß, mit wem er sich anlegt. Dieser Jesus ist nicht lieb. Er ist herausfordernd. Wer mag ihm darin nachfolgen? Die, die vorgeben, ihm ähnlich zu sein, ähneln freilich oft jenen, von denen ebenfalls im Evangelium vom 32. Sonntag im Jahreskreis, des Lesejahres B die Rede ist:
„Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.“ (Mk 12,41-44)
Auch heute halten viele, die vorgeben, dem Pfad Jesu zu folgen, große Reden, in denen Sie die Worte des Wanderpredigers aus Galiläa im Munde führen. In prächtige Gewänder gekleidet predigen sie dann eine Armut, die ihrem äußeren Erscheinungsbild zuwiderläuft. Sie sprechen von einer Demut, die ihrem eigenen Habitus Hohn spricht. Man stelle sich vor, sie würde die Gewänder ablegen. Haben sie dann auch noch Rückgrat oder sind die prächtigen Gewänder nur Rüstungen, Exoskeletten gleich, die die Haltungslosigkeit gut verbergen.
Und dann ist da die Witwe im Evangelium. Sie ist unscheinbar. Sie ist arm. Und sie gibt alles, was sie hat. Nicht den Zehnten, nicht die Hälfte. Sie gibt alles, 100%. Absolut gesehen wenig. Aufs Ganze gesehen aber alles! Sie, die Witwe hat Rückgrat. Gebeugt geht sie aufrecht.
Die Zeiten sind wahrlich wirr. Wieder einmal! Und wieder einmal braucht es Leute mit Rückgrat. Gerade jetzt. Es geht darum, 100% zu geben – so wenig das auch sein mag.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche. Glück auf und Frieden über Israel, Ihr Dr. Werner Kleine, PR Katholische Citykirche Wuppertal
Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt in Zusammenarbeit mit der IG Friedrich-Ebert-Straße, dem ambulan-ten Kinderhospizdienst des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen e.V. und der Wuppertal Marketing GmbH zum mittlerweile sechzehnten Wuppertaler Martinszug ein. Der Zug beginnt am Sonntag, dem 10. November 2024 um 17 Uhr auf dem Wuppertaler Laurentiusplatz und zieht dann über die Friedrich-Ebert-Str., die So-phienstraße, die Luisenstraße, der Erholungsstr. über die Herzogstr., den Kasinokreisel und die Friedrich-Ebert-Str. zum Laurentiusplatz.
Zum Abschluss erhalten die Kinder einen Weckmann. Die Weckmänner werden von den Bäckern der IG Friedrich-Ebert-Str. (Bäcker Borggräfe, Bäcker Behmer, Policks Bäckerei, Bäckerei Steinbrink) gestiftet. Insgesamt stiften die Bäcker über 1.000 Weckmänner, an die Kinder verteilt werden.
Der ambulante Kinderhospizdienst des Caritasverbandes wird gegen eine Spende heiße Getränke ausgeben.
Wie in den letzten Jahren wird eine Gebärdendolmetscherin den Wuppertaler Martinszug der Katholischen Citykirche Wuppertal die Veranstaltung begleiten und so Familien mit gehörlosen Kindern unterstützen. Mit Kim Schiffgen konnte eine erfahrene Gebärdendolmetscherin gefunden werden. Nicht nur, aber gerade an St. Martin soll niemand außen vor bleiben. Teilhabe für alle muss möglich sein.
Die Gebärdendolmetscherin Kim Schiffgen wird gut sichtbar auf der Treppe der Laurentiusbasilika das gespro-chene Wort in Gebärdensprache übersetzen. Begrüßung, Grußworte und Zuganweisungen, vor allem aber das Martinsspiel können so auch von gehörlosen Kindern wie Erwachsenen mitverfolgt werden. Außerdem wird sie eine Gruppe Gehörloser während des Zuges begleiten.
Der Wuppertaler Martinszug der Katholischen Citykirche Wuppertal versteht sich ausdrücklich als Stadt-Martinszug. Er ist offen für alle Interessierten. Die Terminierung auf den Vorabend des eigentlichen Martinsta-ges wurde bewusst gewählt: Es ist Tradition, dass die Kinder am Vorabend des Martinsfestes in Häusern und Geschäften Martinslieder singen und Süßigkeiten geschenkt bekommen (Mätensingen).
Am Wuppertaler Martinszug nahmen in den letzten Jahren mehrere Tausend Menschen teil.
Die Katholische Citykirche Wuppertal sucht weiterhin Ordner und Fackelträger, die den Zug begleiten. Interes-senten können sich ab sofort unter 0202-42969674 oder per Mail an martinszug@katholische-citykirche-wuppertal.de melden. Die Ordner und Fackelträger erhalten am 10.11.2024 um 16.30 Uhr eine entsprechende Einweisung.
Die Schrifterzähler – ein Podcast, in dem die Bibel neu erzählt wird. Die Bibelwissenschaftler Till Magnus Steiner und Werner Kleine lassen fortan biblische Geschichten lebendig werden, erzählen sie neu und laden dazu ein, gewohnte Perspektiven zu hinterfragen. Mit einem offenen Blick auf die Texte und ihre Leerstellen entsteht Raum für neue Gedanken und Fragen. Mehr dazu gibt es auf der Homepage auf www.die-schrifterzaehler.de.
![](https://www.katholische-citykirche-wuppertal.de/typo3temp/pics/288e46ab61.png)
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Immer schon haben Menschen über das nachgedacht, was nach dem Tod kommt. Sicher stellen sich nicht alle Menschen diese Frage. Die aber, die sie stellen, sehen sich unweigerlich mit dem Thema "Gerechtigkeit" konfrontiert. Es kann daher kaum verwundern, dass gerade im Kontext christlicher Theologie die Idee eines "jüngsten Gerichtes" entsteht. Ein Gott, der nach biblischem Zeugnis das Leben liebt, barmherzig und gerecht ist, stellt eine Herausforderung für das menschliche Denken dar, insofern auch die, die in ihrem Leben ungerecht und möglicherweise menschenverachtend gehandelt haben, prinzipiell auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen dürfen. Gleichzeitig aber wird hierdurch möglicherweise das berechtigte Gerechtigkeitsempfinden derer berührt, die von der Gewalt solcher Täter betroffen waren. Die Bibel mahnt nicht umsonst, dass nicht der Mensch richten soll. Es ist Gottes Sache, die letzte Gerechtigkeit aufzurichten!
Dr. Werner Kleine macht sich auf eine biblische Spurensuche, um einen möglichen Weg aus dem Dilemma von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit zu finden.
Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 6. November als Webinar stattfand.
Weiterführender Link:
Alle bisher gesendeten und aufgezeichneten Glaubensinformationen können in einer Youtube-Playlist nachgesehen werden:
Youtube-Playlist "Glaubensinformation"
Die Glaubensinformation gibt es auch als Audio-Podcast, der unter http://podcast.pr-werner-kleine.de/feed/podcast/glaubensinformation - auch in jedem Podcast-Catcher - abonniert werden kann.
![](https://www.katholische-citykirche-wuppertal.de/typo3temp/pics/ba85c75eca.jpg) Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 13. November 2024 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 12-13 Uhr Uhr auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen stehen.
Die nächste „Glaubensinformation kompakt“ findet am Donnerstag, dem 21. November 2024 (Kath. Stadthaus, Laurentiusstr. 7, 1. Etage, 42103 Wuppertal) statt. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine spricht um 12.15 Uhr zu dem Thema "Betet ohne Unterlass (1 Thess 5,17) - Die Heiligung der Zeit (Stundengebet, Tagzeitenliturgie und die Spiritualität im Alltag)". Weitere Themen können dort von den Teilnehmern benannt werden. Außerdem haben in der „Glaubensinformation kompakt“ immer auch aktuelle Themen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Platz. Die „Glaubensinformation kompakt“ dauert jeweils ca. 60 Minuten.
![](https://www.katholische-citykirche-wuppertal.de/typo3temp/pics/2fc8cfcdb5.jpeg) Philipp Peyman Engel (Foto: Marco Limberg) |
Mittwoch, 27.11.2024, 19:00 Uhr Begegnungsstätte Alte Synagoge (Genügsamtkeitsstraße) Deutsche Lebenslügen Der Antisemitismus, wieder und immer noch
Buchvorstellung mit dem Autor Philipp Peyman Engel, Berlin
Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt – aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen« die Anbiederung der deutschen Politik an die Feinde Israels und den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft – von Rechten, von Linken, von muslimischen Migranten.
Eintritt 5,00 €
Wegen der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich!
![](https://www.katholische-citykirche-wuppertal.de/typo3temp/pics/71b5bebd6a.png) Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats in die Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof (am Gleis 1) von 12.30-13.15 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddhäus-Statue (gegen 12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem kleinen Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt zum Judas Thaddäus findet am Donnerstag, dem 28. November 2024 in der Bahnhofsmission am Wuppertaler Hauptbahnhof statt.
Die Wallfahrt zum Hl. Judas Thaddäus fand über viele Jahr in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld statt. Aufgrund personeller Veränderungen, aber auch aus grundsätzlichen pastoralen Überlegungen wurde nun das Konzept geändert. Grundsätzlich geht die Katholische Citykirche Wuppertal dorthin, wo die Menschen sind. Wir freuen uns über die neue Kooperation mit der Bahnhofsmission Wuppertal.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Mi, 05. Februar 2025 - Mo, 05. Mai 2025
Februar |
6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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So, 09. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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7. Woche |
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Mo, 10. Februar 2025 |
17:00 |
Spaziergänge für eine demokratische Zukunft |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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So, 16. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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8. Woche |
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Mo, 17. Februar 2025 |
17:00 |
Spaziergänge für eine demokratische Zukunft |
Bahnhofsvorplatz Wuppertal-Elberfeld
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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So, 23. Februar 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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9. Woche |
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Mo, 24. Februar 2025 |
17:00 |
Mahnwache zum 3. Jahrestag des Angriffskriegs auf die Ukraine |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
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So, 02. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 09. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
19:30 - 21:00 |
Literaturgespräche -"Der Apfelbaum" von Christian Berkel, Dozentin Dr. Jutta Höfel |
Pfarrheim St. Raphael
Henkelsstraße 26
42389
Wuppertal
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So, 16. März 2025 |
11:30 |
Choralamt mit der Schola Gregoriana |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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So, 16. März 2025 |
15:03 - 15:18 |
HALTEPUNKT - eine Viertelstunde für Besinnung und Begegnung |
Wichernkapelle (Nordbahntrasse - Bergisches Plateau)
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12. Woche |
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Mi, 19. März 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Von den Armen können wir lernen, dass uns das Wesentliche geschenkt wird und wir uns das Leben nicht verdienen können. Jesus preist die Armen glücklich, weil sie offen sind für das Reich Gottes. Sie fühlen sich angewiesen auf Gottes Gnade. Reichtum kann dazu führen, dass wir uns hinter unserer Maske verschanzen und uns Gott gegenüber verschließen. Wir können von den Armen lernen, das Leben zu genießen. Wenn Arme feiern, dann geben sie alles her, was sie gerade haben. (Anselm Grün)
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