Katharina Nowak |
Versuchungen – gestern, heute und morgen
Auch wenn die Fastenzeit gerade begonnen hat und eine gänzlich andere Prägung hat als die Karnevalszeit und ihr Höhepunkt am Rosenmontag, so sollte doch ein Düsseldorfer Karnevalswagen in Erinnerung bleiben, auf dem ein wohlbeleibter, unschwer am Ornat als Bischof erkennbarer Herr in einer Hängematte mit der Aufschrift „schonungslose Aufarbeitung des Missbrauchsskandals“ schläft, die zwischen zwei Kreuzen aufgehängt ist, die bereits bedenkliche Risse aufweisen.
Das Evangelium des heutigen Sonntags spricht von drei Versuchungen, denen der Herr durch den Teufel in der Wüste ausgesetzt wird: Die Güter des Leibes werden in Aussicht gestellt, die dem nach vierzig Tage Fasten sicher gewaltig Hungernden doch sehr attraktiv erscheinen müssen; die Macht der Welt kann errungen werden und schließlich der Beweis göttlicher Herkunft durch die herbeieilenden Engel, die doch ein für allemal diesem Versucher das Maul stopfen müssten und die Bestätigung göttlicher, also geistlicher Macht wären. Nach dem angesprochenen Karnevalswagen könnte man sich auch eine Versuchung der Ruhe und des ungestörten Dösens im Frieden der Trägheit vorstellen, die sicher auch den Herrn berühren, aber wohl auch nicht überwältigen würde.
Es wäre nun wohlfeil, alle diese Versuchungen in der zeitlichen Gestalt unserer Kirche verwirklicht zu sehen und niemand müsste lange nach Beispielen suchen, in denen uns Eitelkeit, Machtstreben, Luxusbedürfnisse und Trägheit wie auch geistlicher Hochmut größerer und kleinerer Kirchenfürsten der Vergangenheit und gelegentlich der Gegenwart begegneten. Das ist traurig, weil es die Botschaft unseres befreienden Evangeliums verdunkelt, und zugleich frustrierend, weil man den Eindruck haben kann, an all diesen Dingen und ihren Auswirkungen ändere sich nichts. Aber es wäre am Sinn unseres Evangeliums vorbei, wenn es uns wie im Text des vergangenen Sonntags den Balken im Auge unserer Kirche sehen lässt, wo doch in unserm eigenen der Splitter mindestens ebenso die klare Sicht trübt.
Ich kann es ja gut verstehen, wenn manch einer des ewigen Anrennens um Reformen in der Kirche müde ist und keine Bewegung zu erkennen vermag, so dass er sich zurückziehen will, um sich nicht immer wieder nur blutige Beulen zu holen bei seinem Anrennen. Aber ruft uns der Umgang Jesu mit den Versuchungen nicht nur eine andere Möglichkeit, sondern eigentlich auch eine bessere Perspektive zu, wenn Jesus den Versucher in die Flucht schlägt, mindestens für eine gewisse Zeit:
„Die Schrift sagt, Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“ (Lk 4,12)
Es ist uns nicht gegeben, wie es auch schon Jesus nicht vermocht hat, den Teufel endgültig in die Schranken zu weisen und wenn auch nicht jeder mit dem sehr persönlichen und vielleicht naiv wirkenden Teufelsbild des Papstes etwas anfangen kann, so vermag die Personalisierung doch ein Feindbild zu lokalisieren, mit dem sich vielleicht wirkungsvoller umgehen lässt, als mit einem ungreifbaren „Bösen“. Es tut gut, einem rumpelnden und mit dem nächtlichen Schlaf Schindluder treibenden Dämonen einen Rosenkranz an den Kopf zu werfen wie weiland der Pfarrer von Ars oder ein Tintenfass nach ihm zu werfen wie Martin Luther. Auch wenn die Greifbarkeit dieser Vorstellungen sicher nicht philosophische Wahrheit beanspruchen kann, so vermag sie vielleicht doch eine therapeutische Wirkung durch die Handhabbarkeit unserer Verteidigung gegen all diese schrecklichen Auswirkungen des Bösen zu entfalten, denn was man benennen kann, das hat man schon fast begriffen.
Es wäre sicher kein Allheilmittel, aber vielleicht einen Versuch wert, einfach auszuhalten, immer wieder Menschenrechte in der Kirche, Gleichberechtigung der Geschlechter usw. usf. zu fordern, weil es uns aufgegeben ist, diese Versuchung der langwierigen Erfolglosigkeit zu bestehen. Vielleicht sollten wir uns Sisyphus als einen glücklichen Menschen vorstellen: nie richtig fertig, immer frustrierend erfolglos, aber immer an der gestellten Aufgabe. Schwierig, aber auch der Herr hatte kein leichtes Leben, warum seine Jünger?
Trotzdem wünsche ich uns eine wundervolle Woche, die Sie und mich staunen lässt, wie manchmal doch ein Blitz aufleuchtet, der uns die Gegenwart Gottes sehen lässt. Das wird nichts auf Dauer, es ist immer nur eine Aufmunterung vor dem nächsten Rückschlag: aber Aufgeben? Ist auch keine Lösung.
Ihre Katharina Nowak
Kardinal Woelki sprach in Anwesenheit von Pfr. Michael Knab und Katechet Reinhard Bornefeld den Taufbewerberinnen aus Wermelskirchen die Zulassung zur Taufe aus. (Foto: Werner Kleine) |
In diesem Jahr bereiten sich 12 erwachsene Taufbewerberinnen und -bewerber in der KGI Fides-Stelle auf die Taufe vor. Pastoralreferent Dr. Werner Kleine, Leiter der KGI Fides-Stelle Wuppertal und Katharina Nowak begleiten die Bewerberinnen und Bewerber auf dem Weg zur Taufe in verschiedenen Gruppen. Die Taufbewerberinnen und -bewerber kommen aus Wermelskirchen, Remscheid und Wuppertal. Sechs von ihnen werden in der Osternacht am 20. April 2019 in Wuppertal, zwei im Kölner Dom durch Kardinal Woelki die Initiationssakrament der Taufe, Firmung und Eucharistie empfangen. Vier Taufbewerberinnen werden die Eingliederungssakramente am Sonntag vor Pfingsten in Wermelskirchen zusammen mit ihren insgeamt zehn Kindern empfangen. Alle Taufbewerberinnen und -bewerber wurden am Samstag, dem 9. März 2019 im Rahmen der Taufzulassungsfeier in St. Aposteln in Köln durch Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zugelassen. Wir wünschen allen Bewerberinnen und Bewerbern auf dem Weg zur Aufnahme in die Kirche Gottes Segen.
Katharina Nowak von der Katholischen Citykirche Wuppertal stellt die Aktion Autofasten vor, die die Katholische Citykirche Wuppertal in der Fastenzeit 2019 in Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln, dem Freien Netzwerk Kultur, den Mirka Schrauban, den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) und anderen durchführt.
Weiterer Informationen unter www.autofasten-wuppertal.de.
Dr. Werner Kleine, PR |
Maskenfall
Wenn die Maske fällt, zeigt sich das wahre Gesicht. Allerdings ist nicht ganz klar, ob das der Wahlspruch für die gestrige Weiberfastnacht oder den nächsten Aschermittwoch ist. Eingefleischte Karnevalisten behaupten ja, dass sie an den tollen fünf Tagen endlich so sein können, wie sie eigentlich sind. Dann würden die Masken tatsächlich an Weiberfastnacht fallen und das wahre Gesicht käme zum Vorschein. Andere hingegen, wie der Autor dieser kleinen Kolumne, halten es hingegen für ein wenig neurotisch, wenn man sich 360 Tage im Jahr verstellen muss, um das wahre Ich dann bloß an fünf Tagen in der Scharade maskierter Existenz offenbaren zu können. Nichts gegen den Karneval – aber wäre es nicht besser, wenn man immer so lebte, wie man eigentlich ist? Wann fallen die Masken wirklich? Was glauben Sie denn?
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Kath. Citykirche auf der Alten Freiheit (Foto: W. Kleine) |
Am Mittwoch, dem 13. März 2019 ist die Katholische Citykirche vor Ort. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt wird der Stand der Katholischen Citykirche Wuppertal voraussichtlich in der Zeit von 11.30-12.30 Uhr auf dem Kerswtenplatz in Wuppertal-Elberfeld stehen.
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Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt am Mittwoch, dem 20. März 2019 um 19.00 Uhr in das Katholische Stadthaus (Laurentiusstr. 7, Wuppertal-Elberfeld, 1. Etage) zur Das Thema lautet: „Raumgreifend - die Eucharistiefeier und die Entwicklung des Kirchenraumes“.
Ein Kirchenraum ist in römisch-katholischer Sicht ein sakraler Ort. Freilich sind nicht die toten Steine von mystischer Qualität. Die sakrale Würde erhält der Kirchenraum als Versammlungsort des Volkes Gottes. Es ist die Zusammenkunft dieser „lebendigen Steine“, die die sakrale Würde des Kirchenraumes begründen.
Quelle, Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens bildet dabei die Eucharistiefeier. Sie ist die zentrale Versammlung des Volkes Gottes, das von hier aus in den Alltag gesandt wird und aus dem Alltag wieder zusammenkommt, um das Sakrament der Eucharistie zu feiern. Es verwundert daher nicht, dass die Eucharistiefeier die Dramaturgie des Kirchenraumes entscheidend mitgeprägt hat. Dabei ist dies Prägung ein dynamischer, auch gegenwärtig noch nicht abgeschlossener Prozess.
Pasztoralreferent Dr. Werner Kleine von der Katholischen Citykirche Wuppertal wird an diesem Abend in die aus der Eucharistie hervorgegangene Dramaturgie eines römisch-katholischen Kirchenraumes einführen und dabei auch auf die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart eingehen.
Weitere Informationen zur Reihe "Glaubensinformation"
Voraussichtlich wird die Veranstaltung per Facebook-Livestream in der Facebookseite der Katholischen Citykirche Wuppertal übertragen. Die Seite ist unter www.kck42.de/facebook öffentlich zugänglich.
Auch in diesem Jahr lädt die Katholische Citykirche Wuppertal gemeinsam mit dem Medienkompetenzzentrum im Katholisch-Sozialen Institut (KSI) und der Aktion AUTOFASTEN im Erzbistum Köln wieder zu einem besonderen Kreuzweg ein: Am Samstag, dem 23. März 2019 findet bereits der fünfte Wuppertaler Fahrradkreuzweg auf der Nordbahntrasse statt. Der Fahrradkreuzweg beginnt um 11.00 Uhr an der Fahrradkapelle am Bahnhof Wichlinghausen und endet gegen 13.30 Uhr an der Fahrradkirche St. Ludger (Ludgerweg in Wuppertal-Vohwinkel). Dort befindet sich eine Ikone der Madonna del Ghisallo, der Schutzpatronin der Radfahrer.
An insgesamt sechs Stationen werden die Radfahrer Halt machen und den Kreuzweg Jesu auf eigene Weise betrachten. Das Beten des Kreuzweges spielt in der Tradition der römisch-katholischen Kirche eine wichtige Rolle. Es bedeutet das Betrachten und Mitvollziehen des Leidensweges Jesu. Tod und Auferstehung Jesus sind die Basis des christlichen Glaubens. Gerade im Kreuzweg wird die Solidarität des Sohnes Gottes mit den Leidenden intensiv erlebt. Dieses intensive Erleben prägt auch den Fahrradkreuzweg. Die einzelnen Stationen des Fahrradkreuzweges auf der Nordbahntrasse stehen in Verbindung mit den „vergessenen Orten aus der Nazi-Zeit“. An vielen Orten entlang der Nordbahntrasse wird an dieses dunkle Kapitel der jüngeren Vergangenheit, das vielen Menschen Not, Leid und Tod gebracht hat, erinnert. Der Kreuzweg ist ein Weg, den verfolgte Menschen auch heute noch gehen.
Am Mirker Bahnhof werden die Pilger eine kurze Rast einlegen.
Alle Teilnehmer erhalten am Schluss des Kreuzweges St. Ludger eine Pilgerurkunde.
Für die kostenlose Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 20. März 2019 bei der Katholischen Citykirche Wuppertal erforderlich (Tel.: 0202-42969674 oder Mail: fahrradkreuzweg@katholische-citykirche-wuppertal.de).
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr und Verantwortung. Das Fahrrad des Teilnehmers muss verkehrssichersein. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten.
Der Wuppertaler Fahrradkreuzweg ist Teil des Projektes „Pfarr-Rad“ (www.pfarr-rad.de).
In diesem Jahr findet außerdem eine Kooperation mit der Aktion AUTOFASTEN im Erzbistum Köln statt. In der Aktion AUTOFASTEN nimmt Wuppertal in einen besonderen Blick, ist die Stadt durch ihre Lage als Verkehrsknoten im Bergischen Land ein charakteristischer Ort im Erzbistum Köln. Pfarrgemeinden aber auch alle an nachhaltiger Mobilität Interessierte sollen in Dialog treten und erfahren, was es braucht, um einen nachhaltigeren Mobilitäts-Mix zu realisieren. Alle Mitmenschen in Wuppertal, aber auch im gesamten Erzbistum Köln, sind eingeladen, ihre Beiträge und Erfahrungen zu AUTOFASTEN interaktiv auf der Bistumskarte mitzuteilen.
Der Hl. Judas Thaddäus wird an jedem 28. eines Monats in St. Marien in Wuppertal-Elberfeld geehrt. |
Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Fürsprecher und Helfer in schwierigen Lebenslagen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Ihm zu Ehren versammeln sich schon seit langem in Mexiko-Stadt viele, die am Rande der Gesellschaft stehen oder hoffnunglos sind, an jedem 28. eines Monats, um ihn als starken Fürsprecher anzurufen. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhr ein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst and der Judas-Thaddhäus-Statue (12.45 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt findet am Donnerstag, dem 28. März 2019 von 12-14 Uhr in St. Marien (Wortmannstr. 2 in Wuppertal-Elberfeld) statt. Um 12.45 Uhr Uhr wird bei der Judas-Thaddäus-Statue in der Marienkirche eine Kurzandacht gehalten.
Das Projekt wird von der Metzgerei Kaufmann unterstützt.
Di, 07. Januar 2025 - Mo, 07. April 2025
Januar |
2. Woche |
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Mi, 08. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Mi, 08. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Alles Windhauch - Kohelet, der biblische Skeptiker |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 11. Januar 2025 |
16:30 |
Christmas Carol Service - Weihnachtsgottesdienst aus der anglikanischen Tradition |
St. Suitbertus
Kölner Straße/Ecke Chlodwigstraße
42119
Wuppertal
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3. Woche |
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Do, 16. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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4. Woche |
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Mi, 22. Januar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Alter Markt
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 22. Januar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Binden und Lösen - die Vollmacht der Kirche |
online unter: www.kck42.de/webinar
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5. Woche |
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Di, 28. Januar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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Do, 30. Januar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Februar |
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Sa, 01. Februar 2025 |
20:30 |
Vigilfeier zum Fest Darstellung des Herrn (Lichtmess) |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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6. Woche |
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Mi, 05. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/Ecke Kasinostraße
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Mi, 05. Februar 2025 |
13:00 |
ansprechBar |
Cafe Engel
Friedrich-Ebert-Straße 14
42103
Wuppertal
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Mi, 05. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - "Alles, was atmet, lobe den Herrn" (Ps 150,6) - eine Einführung in die Psalmen |
online unter: www.kck42.de/webinar
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7. Woche |
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Di, 11. Februar 2025 |
19:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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Do, 13. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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8. Woche |
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Di, 18. Februar 2025 |
19:00 |
Dei Verbum direkt: "Das Heil kommt von den Juden" (Joh 4,22) - oder nicht? |
online als Webinar unter www.kck42.de/deiverbum
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Mi, 19. Februar 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Johannes-Rau-Platz
42275
Wuppertal-Barmen
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Mi, 19. Februar 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Juden, Christen und Muslime - was sie verbindet und was sie trennt |
online unter: www.kck42.de/webinar
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9. Woche |
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Do, 27. Februar 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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Fr, 28. Februar 2025 |
12:30 |
Judas Thaddäus lädt ein - Gebet und Gespräch beim Helfer in schwierigen Lebenslagen |
Bahnhofsmission Wuppertal
Döppersberg Gleis 1
42103
Wuppertal
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März |
10. Woche |
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Mi, 05. März 2025 |
12:00 |
Ashes to go |
Berliner Plätzchen
Berliner Straße 173
42277
Wuppertal
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Mi, 05. März 2025 |
19:00 - 20:30 |
Glaubensinformation - Mementum mori - Bedenke, dass du sterblich bist - Die Bedeutung des Todes für das Leben |
online unter: www.kck42.de/webinar
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Sa, 08. März 2025 |
18:00 - 22:00 |
Nightfever - Gebet, Gesang, Gespräch |
Basilika St. Laurentius
Laurentiusplatz
42103
Wuppertal
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11. Woche |
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Di, 11. März 2025 |
18:00 |
Mystagogische Kirchenführung - Kirchenführung der besonderen Art |
St. Antonius
Unterdörnen 137
42275
Wuppertal
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Do, 13. März 2025 |
12:15 - 13:15 |
Glaubensinformation kompakt - Letzte Worte Jesu - Die Abschiedsreden im Johannesevangelium |
Kath. Stadthaus, 1. Etage
Laurentiusstraße 7
42103
Wuppertal
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12. Woche |
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Mi, 19. März 2025 |
12:00 - 14:00 |
Katholische Citykirche vor Ort |
Herzogstraße/TK-MAXX (Elberfeld)
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Der ewige Sohn, der wahrer Mensch geworden ist, wurde vom Teufel dreimal versucht, wie uns in drei Evangelien berichtet ist. Es ist von vornherein anzunehmen, dass diese drei Versuchungen von der höchsten aktuellen Bedeutung sind für die Menschen jeder Zeit und jeden Ortes; denn Christus wurde als Menschensohn versucht, das heißt nicht als Gott von göttlicher Natur, sondern als Gott, der die menschliche Natur wahrhaft angenommen hat. Um unseretwillen ist Christus versucht worden, nicht um seinetwillen: die Versuchungen sind ein Teil des Heils- und Erlösungswerkes, und also ist uns auch diese Erzählung zu unserem Heil gegeben und zu beständiger Meditation. (Theodor Haecker)
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